Local SEO einfach erklärt

Ein eigenes Google Business Profile gehört zu Local SEO wie die Butter auf’s Brot: Nur dadurch wird das Unternehmen in das Verzeichnis von Google Maps aufgenommen und erhält die Chance, bei entsprechenden Suchanfragen ganz oben zu erscheinen. Dadurch können die Nutzer die wichtigsten Informationen wie die Öffnungszeiten oder Kontaktinformationen des lokalen Unternehmens in ihrer Nähe herausfinden.

Auch ohne aktive Anmeldung kann bereits ein My Business Account bestehen, welcher automatisiert von Google erstellt wurde. In beiden Fällen muss aber die Inhaberschaft des eigenen Unternehmen an Google bestätigt werden. Diese Schritte werden von Google sehr detailliert erläutert.

Um selber ein Google Business Profile zu kreieren, benötigst Du ein Google Konto. Anbei eine kurze Anleitung für die Erstellung Deines Google Business Profiles:

1. Logge Dich in Deinen Google Account ein und öffne die Seite  https://www.google.com/business/.

2. Suche unter dem Punkt «Unternehmen eintragen» nach Deiner Firma. Sollte Dein Geschäft nicht gefunden werden, trägst Du es einfach über den Link «Unternehmen hinzufügen» neu ein.
Fülle Namen, Adresse, Postleitzahl, Ort und Telefonnummer aus und achte dabei unbedingt auf NAP – mehr dazu in Rankingfaktor 2.

3. Wähle nun Deine primäre Kategorie aus. Dieser Schritt ist besonders wichtig und Du solltest darauf achten, dass Die Kategorie perfekt zu Deiner Unternehmensart passt. Im Anschluss kannst Du weitere Kategorien hinzufügen, die Dein Unternehmen ebenfalls so exakt wie möglich charakterisieren.

4. In der Unternehmensbeschreibung verfasst Du einen Text mit circa 100 bis 130 Wörtern. Am besten beinhaltet der Text wichtige Informationen für Deine Nutzer sowie Links zu Deiner Website und Deinen E-Mail-Kontaktdaten.

5. Füge nun ein Profilfoto zu Deiner Google Business Seite hinzu – in der Regel handelt es sich hier um Dein Firmenlogo oder ein Bild Deines Ladengeschäfts beziehungsweise Büros. Auf jeden Fall gestaltest Du Deine Seite mit ansprechenden Fotos um einiges attraktiver für Deine potenziellen Kunden.

6. Pflege die Öffnungszeiten Deines Unternehmens ein. Nutzer erkennen dadurch sofort, ob Dein Geschäft aktuell geöffnet ist oder wann sie es wieder besuchen können.

7. Falls Du Deine Dienstleistungen oder Produkte auch an anderen Orten als in Deinem Geschäft anbietest, kannst Du Dein Einzugsgebiet definieren. Das ist wichtig für Deine Local SEO – denn Google berücksichtigt diese Angaben für Suchanfragen mit regionalem Fokus.

Achtung: Auch hier gilt es in erster Linie auf die Konsistenz der NAP-Daten zu achten. Die Inhalte wie die genaue Adresse, Fotos, Beschreibungen oder Öffnungszeiten müssen stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Deine Angaben überall identisch erscheinen – von der Firmenwebsite über das Google Business Profile bis hin zu Branchenverzeichnissen.

Deine Local SEO kannst Du in Google Business zusätzlich boosten, indem Du kostenlose Beiträge erstellst, zum Beispiel zu aktuellen Aktionen, Angeboten oder Events. Weitere Signale von Google Business, wie zum Beispiel die Nähe zum Standort des Nutzers oder relevante Keywords im Titel Deines Eintrags tragen ebenfalls maßgeblich zu einem guten Local SEO Ranking bei.

Hilfreiche Tipps zur Optimierung Deines Google Business Profiles haben wir hier für Dich zusammengetragen.

Die Abkürzung NAP steht für Name, Address, Phone Number – drei essenzielle Elemente Deiner Local SEO. Die goldene Regel lautet hier: Auf ausnahmslos allen Präsenzen müssen die Angaben der NAP identisch sein! Durch eine einheitliche Verwendung der Daten können die Onpage Signale der Domain verstärkt werden. Mit steigender Anzahl der externen Quellen, die diese Angaben beinhalten, kann auch die Relevanz des Unternehmens für Google erhöht werden.Verwendest Du zum Beispiel auf Deiner Website andere Angaben als in Deinem Google Business Profil, führt dies zu Verwirrungen bei Deinen Besuchern – und im schlimmsten Fall zum Verlust von potenziellen Neukunden.

Als Name solltest Du den kompletten Namen Deines Unternehmens verwenden. Im Hinblick auf Local SEO kombinierst Du den Namen am besten mit Deinen angebotenen Leistungen. Die Adresse Deines Unternehmens sollte stets in einem einheitlichen Format erscheinen. Halte Dich für die Telefonnummer an die offizielle Schreibweise und alle gültigen Normen.

Zum Beispiel kann es für den Algorithmus von Suchmaschinen bereits für Verwirrung sorgen, wenn Du Deine Telefonnummer auf zwei unterschiedliche weisen angibst:

• +49 (1234) 5678910
• +49 (0) 1234 56 789 10

Achte deshalb genau darauf, immer die exakt gleiche Schreibweise zu verwenden. Es gibt hierbei unterschiedliche Normen aber wir empfehlen die durchgehende Verwendung von DIN 5008, da diese am gebräuchlichsten ist.

Tipp: Vielleicht beauftragst Du einen Mitarbeitenden damit, die Unternehmensdaten auf allen Plattformen, Portalen und Netzwerken, in denen Dein Unternehmen aufgeführt ist, zu überprüfen? Dieser Mitarbeitende könnte sich dann auch um Kundenanfragen über Google Business oder Social Media kümmern – und Du hättest Deinem Unternehmen zwei Local SEO Vorteile auf einmal gesichert.

Auch Google Business ist vor lästigem Spam nicht gefeit. Verstöße gegen die Richtlinien der Plattform solltest Du umgehend melden, damit Dein Ranking in den Suchergebnissen nicht unter den unlauteren Methoden anderer leidet. Mache Dich dazu in einem ersten Schritt mit den entsprechenden Richtlinien vertraut und fülle im Falle eines Missbrauchs die Business Redressal Form aus. So kannst Du beispielsweise für Keyword-Stuffing in Firmennamen eine Überarbeitung vorschlagen oder die Manipulation von Listings melden.

Viele Deiner potenziellen Kunden nutzen ein iPhone oder iPad, um ihre Suchanfragen zu tätigen. Deshalb solltest Du Dein Unternehmen auch beim Kartendienst Apple Maps eintragen. Dazu erstellst Du ein neues Apple-Konto und meldest Dich mit Deiner Apple-ID im Apple Business Register an. Unter «Orte und Karten» kannst Du ganz oben das Pluszeichen anwählen und Dein Unternehmen neu eintragen.

Ebenfalls in Betracht ziehen solltest Du einen Unternehmenseintrag bei Microsoft: «Bing places for business» bietet Dir sogar die Option, die Daten von Deinem Google Business Account zu importieren und so viel Zeit zu sparen. Selbstverständlich kannst Du aber auch hier eine komplett neue Unternehmensseite erstellen.

Soziale Medien wie Facebook oder Instagram üben einen maßgeblichen Einfluss auf das Suchmaschinenranking und die Sichtbarkeit eines Unternehmens aus. Trage deshalb unbedingt dafür Sorge, dass Dein Unternehmen in den sozialen Netzwerken aktiv ist und prompt auf Anfragen reagiert. Überlege Dir, welche Plattformen für Dein Unternehmen geeignet sind und zusätzlich die Möglichkeit für Online-Bewertungen anbieten. Damit wäre die Verknüpfung zu einem weiteren essenziellen Faktor im Ranking für Deine Local SEO gegeben – mehr dazu im Anschluss.

Wie Du als B2B-Unternehmen außerdem eine erfolgreiche Social Media Strategie entwickelst, verraten wir Dir in diesem Beitrag.

Der Aufbau von Bewertungen darf in keiner SEO Strategie fehlen! Bewertungen sind sowohl für den User als auch für Google selbst ein sehr wichtiger Faktor. Authentische Rezensionen spielen bei der Kaufentscheidung eine tragende Rolle; vor allem bei größeren Anschaffungen oder im B2B-Bereich verlassen sich potenzielle Kunden und Entscheider auf die Erfahrungen, die andere vor ihnen gemacht haben. Google achtet auch auf die Bewertungen und lässt dies in die Berechnung der Rankings mit einfließen.

Rezensionen wirken sich folglich direkt auf das Ranking Deines Google Business Profils aus und eignen sich hervorragend als vertrauensbildende Maßnahmen zur Kundengewinnung. Wenn Du in Google Business mindestens sechs Bewertungen gesammelt hast, werden diese zusammengefasst in Form von Sternen angezeigt und heben Dich von Deiner Konkurrenz ab. Aber nicht nur die Anzahl, sondern auch der Inhalt der Bewertungen kann sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken. Sind in Deinen Bewertungen für Dich relevante Begriffe enthalten, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Eintrag bei einer Suchanfrage mit diesem Begriff angezeigt wird.

An dieser Stelle muss aber gesagt werden, dass ein organischer Bewertungsaufbau aktive Arbeit einfordert. Animiere Deine Kunden regelmäßig dazu, eine Bewertung für Dein Unternehmen abzugeben. Wichtig ist aber, dass eine Bewertung niemals auf der Grundlage einer Gegenleistung zustande kommen darf, da dies sowohl gegen die Richtlinien der Portale als auch gegen geltendes Recht verstößt. Auch negative Bewertungen können einen positiven Effekt erzielen, indem Du beispielsweise verständnisvoll auf die Anliegen Deiner Kunden eingehst. Keine Sorge – auf die Position bei den Suchmaschinen hat eine negative Bewertung nicht automatisch eine Auswirkung. Im Gegenteil wird eine Vielzahl an ausschließlich positiven Bewertungen vielleicht sogar als Zeichen für Manipulation interpretiert.

Neben der Bewertung auf Google Business kannst Du auf weitere Portale mit Bewertungsoption wie Facebook oder Yelp setzen. Wichtig ist hier nur, dass die jeweilige Plattform für Deine relevanten Keywords in den Suchergebnissen platziert ist.

Local Citations sind quasi die «Backlinks Deiner Local SEO». Trägst Du Deine Unternehmensinformationen in den für Deine Branche oder Deine Stadt relevanten Online-Branchenverzeichnissen ein, bestätigst Du Google die Genauigkeit und Korrektheit Deiner Daten – ein klares Plus für Dein lokales Ranking. Zudem bieten viele Online-Branchenbücher die Möglichkeit, dass Deine Kunden Dein Unternehmen dort bewerten können und die entsprechenden Rezensionen in Deinem Google Business Profil angezeigt werden. Zu den nützlichsten allgemeinen lokalen Branchenverzeichnissen gehören beispielsweise:

• yelp.de
• dasoertliche.de
• gelbeseiten.de
• meinestadt.de

Achtung: Auch bei Local Citations gilt – Einheitlichkeit in Bezug auf die NAP-Daten ist alles! Achte darauf, dass Du ausnahmslos überall mit denselben Unternehmensdaten (Adresse, Unternehmensname, Website, etc.) mit identischer Schreibweise in die Öffentlichkeit trittst.

Die Informationen und Inhalte auf Deiner Unternehmenswebsite üben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Dein Local SEO Ranking aus. Zur lokalen Onpage SEO zählen sowohl Basics wie die Optimierung von Texten, Bildern sowie Beschreibungen als auch spezifische regionale und lokale Faktoren.

Folgende Punkte verdienen besondere Beachtung:

• Zur Wiederholung, weil es so wichtig ist – NAP-Angaben sollten mit Google Business und sämtlichen anderen Verzeichnis-Einträgen übereinstimmen. Kleiner Tipp: Ändert Google bei der Eingabe in Deinem Google Business Profil Deine Adresse von «Beispielstraße 29-31» auf «Beispielstraße 30», nimm die Änderung an – und verwende eben diese Adresse für Deine anderen Einträge. Google wird seine Gründe haben, die oft im Zusammenhang mit der Google Maps Navigation stehen.
• Die Hauptüberschrift (H1) Deiner Startseite sollte Deinen Unternehmensnamen, Deinen Standort und Dein relevantestes Keyword enthalten.
• Optimiere Title und Description Deiner Website und stelle einen lokalen Bezug her. Auch die Texte sollten Deine Keywords wiedergeben und über Deine Leistungen informieren. Verwendest Du zusätzlich ein Bild Deiner Lokalität mit einem passenden Alt-Attribut, machst Du garantiert alles richtig.

Du führst ein Ladengeschäft oder Büro mit mehreren Standorten oder in verschiedenen Städten? Dann solltest Du unbedingt in mehr als eine einzige Zielseite investieren. Für eine Top-Position in den lokalen Suchergebnissen erstellst Du am besten für jeden Standort eine eigene Landingpage. Dadurch erhalten Deine Besucher eine lokal optimierte Website, die mit der Suchanfrage übereinstimmt und mit einer Verlinkung des jeweils passenden Standorts und wertvollen Informationen und Inhalten zu eben diesem liefern kann.

Die Local SEO Landingpages können dabei folgende Punkte beinhalten:

• STANDORT – in Hauptüberschriften, in der URL, im Fließtext und in den Meta Daten (Title und Description)
• STANDORTBILDER – erwähne den Namen des Standorts ebenfalls in den Alt- und Title-Tags der verwendeten Bilder
• STANDORTKARTE – zum Beispiel kannst Du Google Maps in die Seite einbinden
• STANDORTADRESSE – unter Berücksichtigung von, Du ahnst es bereits, NAP!
• KONTAKTANGABEN – beispielsweise mittels Kontaktformular, Telefonnummer oder E-Mail
• STANDORTBESCHREIBUNG – ein kurzer Fließtext mit wichtigen Informationen zum Standort
• DIENSTLEISTUNGEN und PRODUKTE, die an diesem Standort angeboten werden
• VORSTELLUNG DES TEAMS am jeweiligen Standort

Die Landingpage schließt Du am besten mit einem Call-to-Action ab: Besuchen Sie und jetzt! Oder: Jetzt Termin buchen!

Laut einer Google Studie aus dem Jahr 2017 steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer eine Website wegen langer Wartezeit wieder verlassen, von 1 bis 7 Sekunden auf 113 Prozent an! Eine Seite, die schnell lädt, beeinflusst den Ranking-Algorithmus also auf positive Weise.

Deine Optimierung der Seitenladezeit kannst Du ganz einfach angehen, indem Du in der Google Search Console prüfst, ob einige Deiner URLs langsam laden. Auf dieser Basis nimmst Du dann die direkt von der Search Console vorgeschlagenen Verbesserungen vor.

Linkbuilding schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe – denn es erweist sich sowohl für eine gute Platzierung in Google Maps, als auch in den organischen lokalen Suchergebnissen als äußerst hilfreich. Doch aufgepasst: Weniger ist hier trotzdem mehr!
Statt einfach eine Masse an beliebigen Links aufzubauen, solltest Du die jeweiligen Verlinkungen genau unter die Lupe nehmen: Passen Sie thematisch zu Deiner Website? Sind Sie in Bezug auf Deinen Standort ebenfalls relevant? Vermeide Link-Spamming und daraus resultierendes unnatürliches Linkwachstum – Google könnte Dir das sehr übelnehmen und Dich mit einer Google Penalty bestrafen. Das hat große Auswirkungen auf deine Sichtbarkeit und deine Platzierung in den Google Ergebnissen.

Setze lieber auf wertige Links mit einem hohen Authentizitätsfaktor. Solche Links könnten beispielsweise von lokalen Bloggern, Influencern oder noch besser von den lokalen Nachrichten stammen. Google stuft letztere Inhalte als besonders glaubwürdig ein und ein Link zu diesen Seiten kann für Deine Local SEO das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein.

Effektive Möglichkeiten für Links mit einem ausgeprägten lokalen Bezug stellen zum Beispiel auch Händler, Lieferanten, Handelskammern, lokale Institutionen oder regionale Magazine und Zeitschriften dar.

Schema.org wurde von den Unternehmen Google, Microsoft und Yahoo! als gemeinsames Projekt entwickelt. Es stellt Dir frei verfügbare Code-Schnipsel zur Verfügung, mit denen Du Deine HTML-Daten semantisch strukturieren und beispielsweise die Adresse Deines Standorts exakt als solche auszeichnen kannst.

Die Einbindung dieser Structured Data erfolgt direkt im Quellcode Deiner Website und ist für reguläre Nutzer unsichtbar – für Google allerdings von großer Bedeutung. Der Vorteil der Strukturierung liegt darin, dass Google & Co. Deine eingepflegten Daten besser und vor allem schneller verstehen.
Abhängig von der Branche erweisen sich dabei unterschiedliche Structured Data als sinnvoll – und je mehr relevante Informationen und Inhalte Du für Dein Unternehmen auszeichnest, desto besser für Deine lokale Optimierung und Sichtbarkeit.

Laut Google sollten im Mindesten folgende Daten ausgezeichnet werden:

• type (Local Business Type z.B. Bäckerei)
• name (Name des Unternehmens à NAP-Angaben beachten)
• url (verwende hier das HTTP und das HTTPS-Protokoll, zum Beispiel https://www.muster.de)
• image
• logo
• address
  • address.streetAddress
  • address.addressLocality
  • address.addressRegion
  • address.postalCode
  • address.addressCountry address
• openingHoursSpecification (Öffnungszeiten detailliert angeben)

Folgende Informationen kannst Du zusätzlich pflegen:

• geo (Koordinaten Deines Unternehmens)
  • geo.latitude
  • geo.longitude
• telephone
• sameAS (hier kannst Du auf Deine Unternehmensprofile bei Social Media verweisen)
• aggregateRating (Bewertungen)
• priceRange (zeigt die Preisspanne Deines Angebots)
• potentialAction (Kann man in Deinem Unternehmen beispielsweise etwas bestellen oder reservieren?)
  • ReserveAction
  • OrderAction

Tipp: Wenn Du Unterstützung bei der Erstellung Deiner strukturierten Daten brauchst, kannst Du die Markup-Hilfe von Google verwenden. Dadurch lassen sich Auszeichnungen im Handumdrehen erstellen. Außerdem hält Google hier eine nützliche Liste an Daten bereit, die für die Auszeichnung von «Local Business» empfohlen werden.

• Ist Dein Unternehmen in allen Kanälen einheitlich dargestellt?
• Ist Deine Corporate Identity überall erkennbar?
• Entsprechen die Unternehmensdaten-Angaben dem aktuellen Stand und sind sie auf sämtlichen Kanälen identisch?
• Ist Deine Website auf Mobilgeräte wie Smartphone oder Tablet optimiert

• Hast Du Keywords geschickt und mit einem lokalen Bezug eingesetzt? (zum Beispiel «Marketingagentur München», etc.)
• Befinden sich die regionalen Keywords an den relevanten Stellen wie Title, Meta Description, Bildattributen oder in der URL?
• Hast Du für jeden Standort eine eigene Landingpage erstellt und diese lokal auf Suchmaschinen optimiert?
• Bist Du in den für Dich relevanten sozialen Medien aktiv?
• Nutzt Du Structured Data?
• Verfügt Deine Website über kurze Ladezeiten – sowohl in der mobilen als auch in der Desktop Version?
• Nutzt Du Backlinks, die thematisch zu Deinem Unternehmen und Deiner Website passen?

• Animierst Du Deine Kunden dazu, eine Rezension für Dein Unternehmen abzugeben?
• Bist Du in Kanälen vertreten, die die Möglichkeit zur Bewertung anbieten (zum Beispiel Facebook, Yelp, Tripadvisor, etc.)?
• Reagierst Du konstruktiv und schnell auf negative Bewertungen und nutzt sie als Anlass zur Optimierung?

• Bist Du in den für Deine Branche relevanten Verzeichnissen sowie auf allgemeinen Portalen wie Yelp, gelbeseiten.de oder meinestadt.de vertreten?
• Sind die bestehenden Einträge in den Verzeichnissen aktuell und stimmen sie in Bezug auf NAP überein?

• Hast Du ein Google Business Profil für Dein Unternehmen angelegt?
• Hast Du ansprechende Fotos Deiner Firma und der näheren Umgebung eingesetzt, um Deine Kunden zu überzeugen?
• Wird Dein Standort im Titel Deines Firmeneintrags genannt?
• Passt die primäre Kategorie zu Deinem Unternehmen?
• Verfasst Du regelmäßig Beiträge zu Neuigkeiten oder Aktionen in Deinem Unternehmen?
• Achtest Du auf manipulierte Spam-Einträge und meldest sie?
• Hast Du Firmeneinträge auf Apple Maps oder Bing «places for business» getätigt?
• Nutzt Du zur Unterstützung bei Local SEO die für Dich relevanten Tools?