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Design und SEO vereint – Dein Weg an die Spitze

Usability einfach erklärt

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Einführung

Suchen Nutzer im Internet nach einer Lösung für Ihr Anliegen, möchten Sie diese möglichst schnell, unkompliziert und in angenehmen Happen präsentiert bekommen. Um den Online-Erfolg Deiner Website sicherzustellen, spielt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine zentrale Rolle – denn durch diverse Aspekte wie Keywords und qualitativ hochwertigen Content signalisierst Du Suchmaschine sowie Nutzern: „Ich habe das perfekte Angebot für Dich.“

Doch was passiert, wenn ein potenzieller Kunde Deine Website besucht und in einem wahren Klickmarathon endet? Oder Deine Inhalte einfach nicht verständlich sind?

Vermutlich wird er oder sie den Kürzeren ziehen und sich stattdessen bei Deiner Konkurrenz umschauen – und Deine ganzen SEO-Bemühungen waren umsonst. Ein Szenario, das Du unbedingt vermeiden möchtest!
Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) Deiner Website stellt folglich einen weiteren essenziellen Faktor für Deinen Online-Erfolg dar, da sie Deine Besucher nicht nur anlockt, sondern auch hält.

Wie Du Harmonie zwischen Usability und SEO schaffst und welche Schritte Dich dabei unterstützen, erfährst Du auf dieser Seite.

Definition von Usability und SEO

Bevor wir ans Eingemachte gehen und Dir ultimative Tipps rund um Usability und SEO an die Hand geben, möchten wir die beiden Begrifflichkeiten näher erläutern. 

Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website oder anderen digitalen Anwendung. Sie beschreibt, wie einfach und effektiv Deine Nutzer eine gewünschte Aktion ausführen oder bestimmte Informationen erlangen können. Zu den Charakteristika einer benutzerfreundlichen Website gehören zum Beispiel eine übersichtliche, selbsterklärende Navigation, schnelle Ladezeiten, intuitives Design, hervorragende Lesbarkeit oder die Verfügbarkeit von Hilfe- und Suchoptionen. 

Die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization) steht für verschiedene Maßnahmen, die das Ranking Deiner Website in den Ergebnissen von Google, Bing und Co. verbessern und Deine Sichtbarkeit erhöhen. Das primäre Ziel der SEO besteht darin, den organischen Traffic zu steigern, indem Inhalte der Website dahingehend optimiert werden, dass sie den Algorithmen der Suchmaschinen wie Google entsprechen und den Nutzern relevante Ergebnisse liefern. Zu den bekanntesten SEO-Maßnahmen gehören beispielsweise die Keyword-Recherche, die OnPage-Optimierung oder Linkbuilding. SEO ist ein nie endender Prozess, der die dauerhafte Überwachung und Analyse der getroffenen Maßnahmen beinhaltet, um die Sichtbarkeit und Leistung der Website anzupassen und zu verbessern. 

Obwohl Usability und SEO über unterschiedliche Schwerpunkte verfügen, stehen sie in unmittelbarem Zusammenhang: Eine benutzerfreundliche Website (→Usability) trägt maßgeblich dazu bei, die Qualität der Nutzererfahrung zu steigern und das Verhalten Deiner Interessenten positiv zu beeinflussen. Dadurch verweilen Besucher länger auf Deiner Website, erachten sie als relevant und teilen sie. Die Suchmaschinen erhalten damit ein wichtiges Ranking-Signal (Trust = Vertrauen) und belohnen Deinen Webauftritt mit einer besseren Platzierung (→SEO). 

Was ist der Unterschied zwischen Website-Usability und User-Experience (UX)

Im weitesten Sinne stellen Usability und User-Experience (UX) Begriffe dar, die die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website beschreiben.

Die Usability bezieht sich darauf, wie erfolgreich Deine Website vom User genutzt werden kann. Es geht darum, die Website im Nu zu überblicken und Inhalte leicht zu erreichen. Bei der Usability stehen deshalb vorwiegend technische und funktionale Aspekte Deiner Website im Mittelpunkt. 

Bei der User-Experience rückt, wie der Name bereits erahnen lässt, die Gesamterfahrung der Nutzer mit Deiner Website in den Vordergrund: Wie fühlen sich die Nutzer, wenn sie Deine Seite besuchen? Schätzen sie diese als nützlich und relevant ein? Haben sie den Eindruck, dass sie schnell und unkompliziert ans Ziel gelangen und dabei einen Mehrwert erhalten? Die User-Experience (UX) geht also über Technik und Funktionalität hinaus und berücksichtigt zusätzlich emotionale sowie subjektive Aspekte des Nutzerverhaltens. 

Warum sind gute Usability und User Experience (UX) so wichtig für den Erfolg Deines digitalen Produkts? 

Die digitale Welt überflutet uns mit unzähligen Reizen. Willst Du Dich mit Deiner Website und damit Deinem Angebot gegen die Konkurrenz behaupten, wirst Du Dir früher oder später Gedanken über die Usability machen müssen. Gute Usability und User Experience (UX) stellen Schlüsselaspekte dar, die den Erfolg Deines Vorhabens direkt beeinflussen: Ein benutzerfreundliches digitales Produkt (zum Beispiel Deine Website) ist einfach zu verstehen und kann problemlos „bedient“ werden. Dadurch beschäftigen sich Nutzer länger damit, kaufen es, empfehlen es an Freunde und Bekannte weiter. Dies führt wiederum zu mehr Besuchen auf Deiner Website und einer höheren Kundenbindung. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Usability und UX einen Einfluss darauf haben, dass: 

  • Nutzer ein digitales Produkt schneller und effektiver nutzen können. 
  • Nutzer sofort finden, wonach sie suchen. 
  • Nutzer das digitale Produkt als relevant und vertrauenswürdig einschätzen. 
  • Nutzer bereit sind, mehr Zeit und Ressourcen in das digitale Produkt zu investieren. 

Expertenmeinung

Niemand mag dicke Gebrauchsanleitungen. Erst recht nicht für Webseiten. Von daher macht Eure Seite einfach nutzbar. Das hat auch Google erkannt und belohnt positive Nutzersignale mit besseren Rankings.

Uli Zimmermann

Geschäftsführer (eMinded GmbH)

Welche Vorteile bringt eine professionelle Optimierung der Usability und User Experience (UX)? 

Wie Du nun weißt, stellen Usability und User Experience (UX) eine essenzielle Ergänzung zur klassischen SEO dar. Wenn Du Dir die Zeit nimmst und Dich um die professionelle Optimierung dieser beiden Aspekte kümmerst, profitierst Du von unschlagbaren Vorteilen. 

1. Höhere Nutzung 

Eine benutzerfreundliche und durchdachte Usability und UX haben zur Folge, dass Deine Nutzer Dein Angebot länger sowie häufiger verwenden und sich die Absprungrate verringert. Dies resultiert in einem höheren Return on Investment (ROI) und mehr organischem Traffic. 

2. Höhere Kundenzufriedenheit

Wird die Usability beim Aufbau einer Website berücksichtigt, sind Deine Nutzer automatisch zufriedener – schließlich erhalten sie mit leichter Bedienbarkeit genau das, was sie wollen. Ohne viel Zeitaufwand. Eine positive Nutzererfahrung trägt wiederum dazu bei, dass Deine Nutzer das Produkt gerne weiterempfehlen. Gute Mundpropaganda und Interaktion steigert die Sichtbarkeit und Bekanntheit und öffnet Dir die Tür zu noch mehr potenzieller Kundschaft. 

3. Stärkere Kundenbindung 

Fühlen sich Deine Kunden „verstanden“ und „gut angeleitet“, stufen sie Dein Angebot als mehrwertig ein. Sie verbringen mehr Zeit damit und zeigen eher die Bereitschaft, weiterhin in Deine Angebote zu investieren. Für Dich bedeutet das vor allem eines: ein Plus an Umsatz und Gewinn! 

4. Langfristige Zeitersparnis 

Schenkst Du der Optimierung der Usability und UX bereits in der Entwicklungsphase der Website Deines Unternehmens Beachtung, kann die Notwendigkeit von späteren Fehlerbehebungen drastisch reduziert werden. Dadurch gewinnst Du wertvolle Zeit, die Du an anderer Stelle für Deinen Online-Erfolg einsetzen kannst. 

6 Tipps für die Optimierung Deiner Usability

Tipp 1: Keep it simple

Eine optimierte Usability und UX bescheren Dir also zahlreiche Benefits. Schön und gut – doch wie funktioniert diese Verbesserung im Klartext?

Weniger ist im Falle der Usability und UX mehr. Vermeide unnötige Elemente auf Deiner Website und konzentriere Dich auf eine klare Struktur und die essenziellen Funktionen sowie Inhalte. Deine Nutzer finden sich auf einer schlichten, aber auf den Punkt gebrachten Website, die leicht bedienbar ist besser zurecht – insbesondere, wenn die vorhandenen Elemente interaktiv sind.

Tipp 2: Setze auf eine intuitive Bedienung

Eine intuitiv zu bedienende Website punktet mit einem klaren Layout, gut organisierten Inhalten, benutzerfreundlichen Designelementen, einer internen Suchfunktion sowie aussagekräftigen Menüs. Achte darauf, dass die Gesamtnutzererfahrung nahtlos und angenehm ist – das heißt: Für Deine Besucher sollte es ein Leichtes sein, auf Deiner Website Informationen zu finden und Aktionen wie den Kauf von Produkten oder das Ausfüllen eines Formulars auszuführen. Vielleicht spielst Du die „Reise“ eines potenziellen Kunden einmal durch, um eventuelle Stolpersteine aufzuspüren und aus dem Weg zu räumen?

Tipp 3: PageSpeed, Baby!

Wir haben doch keine Zeit: Eine Website, die ellenlange lädt, beeinträchtigt die Usability und UX auf negative Weise. Stelle deshalb sicher, dass Deine Website sowie deren Inhalte so schnell wie möglich zur Verfügung stehen. Die PageSpeed oder Ladezeit kannst Du beispielsweise verbessern, indem Du Bilder und Videos verkleinerst, ohne dass dabei deren Qualität in Mitleidenschaft gezogen wird. Durch die Verwendung eines Content Delivery Networks (CDN) werden Deine Website-Inhalte auf mehreren Servern weltweit gespeichert und die Ladezeiten für verschiedene Regionen verkürzt. Außerdem kannst Du die Anzahl der http-Anfragen reduzieren und CSS-Sprites verwenden.

Zusatztipp: Das Tool Google PageSpeed Insights liefert Dir hilfreiche Daten zur Performance Deiner Website und unterstützt Dich dabei, Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Tipp 4: Responsive Design

Immer mehr Nutzer tätigen ihre Suchanfragen über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet. Auch Google springt auf diesen Zug auf und hat „Mobile First“ als essenziellen Rankingfaktor definiert – die mobile Version von Websites sowie deren korrekte, lückenlose Darstellung wird daher bei der Platzierung in den Suchergebnissen hinzugezogen.

Doch nicht nur aus SEO-Sicht, sondern auch in Bezug auf die Usability solltest Du die Darstellung Deiner Website für verschiedene Geräte optimieren: Dadurch können Deine User zu jeder Zeit und unabhängig von deren Aufenthaltsort auf Deine Informationen zugreifen und damit verbundene Aktivitäten ohne Probleme ausführen.

Tipp 5: Aktualität

Ist Deine Website stets auf dem aktuellsten Stand, schlägt sich dies positiv auf deren Usability nieder. Einerseits erkennst und behebst Du mit einer regelmäßigen Wartung unnötige Fehler, andererseits können sich Deine Nutzer sicher sein, dass sie es mit den neuesten Informationen und Standards zu tun haben.  

Tipp 6: Branding

Einheitliche Farben, gleichbleibende Schriften, Social Media und Testimonials: Glänzt Deine Website mit einer starken visuellen und Corporate Identity, erhöht dies die Usability sowie UX dahingehend, dass Deine Besucher Vertrauen in Deine Marke gewinnen und noch lieber auf Deiner Website aktiv werden. 

Welche Faktoren beinhaltet ein Usability-Test bzw. eine Usability-Analyse?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Um die Usability Deiner Website fundiert zu betrachten, solltest Du sie auf Herz und Nieren testen. 
Eine sogenannte Usability-Analyse hilft Dir dabei, Deine Website in Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit zu bewerten und entsprechend anzupassen. Dabei kannst Du allfällige Probleme wie schlechte Navigation oder unklare Informationen aufspüren und die Website besser auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe zuschneiden. 
Neben der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit erreichst Du mit der Usability-Analyse als Basis auch positive Ergebnisse hinsichtlich der Conversion Rate oder Bounce Rate. 

Eine Usability-Analyse umfasst dabei typischerweise die folgenden wichtigen Faktoren: 

  • Navigationsstruktur: Wie einfach können Benutzer durch Deine Website navigieren und die gewünschten Informationen finden? 
  • Klarheit: Sind die bereitgestellten Inhalte auf Deiner Website klar und leicht verständlich? 
  • Lernkurve: Wie schnell können potenzielle Kunden Deine Website verstehen und effizient nutzen? 
  • Erfolg: Können Benutzer ihre Ziele, die sie auf Deiner Website verfolgen (z. B. Rat erhalten oder Produkt kaufen), ohne Umwege erreichen? 
  • Design: Wie ansprechend und benutzerfreundlich zeigt sich das Design Deiner Website? Wird es auf sämtlichen Endgeräten optimal dargestellt? 
  • Technik: Existieren auf Deiner Website technische Probleme wie zum Beispiel lange Ladezeiten, Fehler bei der Anzeige oder „ins Nichts führende“ Links? 
  • Feedback: Wie einfach ist es für Deine Benutzer, Feedback zu hinterlassen oder Hilfe zu erhalten? 

Je nach spezifischen Anforderungen Deiner Website gibt es natürlich noch andere Faktoren, die Du in einen Usability-Test miteinbeziehen solltest. Halte Dich dabei immer an die wichtigsten Ziele der Usability. 

Die Ziele der Website-Usability im Überblick 

  • Einfache Navigation 
  • Intuitives Design 
  • Klare Struktur 
  • Leichter Zugang zu relevanten Informationen und Funktionen 
  • Effiziente Kaufabwicklung 
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit 
  • Steigerung der Conversion Rate 
  • Vertrauensbildung 
  • Bessere Sicherheit für die Eingabe persönlicher Daten 
  • Bessere Sicherheit für die Durchführung von Transaktionen 

Zusatztipp: Frage Deine Nutzer! 

Um herauszufinden, wie es um das Nutzerverhalten und die Zufriedenheit Deiner Besucher steht, kannst Du letztere direkt in Deinen Usability-Test mit einbeziehen und deren Sicht auf die Website nutzen – zum Beispiel in Form eines sogenannten Remote-Tests. Dabei verschaffst Du Deinen Nutzern Zugang zu Deiner Entwicklerumgebung und lädst sie zum Beispiel per E-Mail dazu ein, Deinen Webauftritt zu prüfen und hinsichtlich ihrer persönlichen Erfahrung zu bewerten. Auch Online-Umfragen bilden eine Möglichkeit, hilfreiches Nutzer-Feedback zu Deiner Website zu erhalten. Achte unbedingt darauf, dass Deine Umfrage kurz, knapp und klar formuliert ist und die Zeit Deiner Nutzer nicht übermäßig beansprucht. Je mehr Teilnehmer Du für den Remote-Test oder die Online-Umfragen gewinnst, desto aussagekräftiger und repräsentativer sind die daraus gezogenen Erkenntnisse. 

Übrigens: Kannst Du etwas mehr Ressourcen in die Usability-Analyse stecken, bilden A/B-Tests eine hervorragende Alternative, zwei Versionen Deiner Website oder einzelnen Landingpages  gegenüberzustellen und zu vergleichen. Diese Tests sind insbesondere dann sinnvoll, wenn Du die Effektivität von Änderungen auf einer neuen Website im Vergleich zur alten Variante ermitteln möchtest. 

Wie wirkt sich nun eine gute Usability auf SEO aus?

Nachdem wir die Zusammenhänge zwischen SEO und Usability ausgearbeitet und die Bedeutung sowie Methoden der Nutzerfreundlichkeit genauer beleuchtet haben, dürfte es auf der Hand liegen, dass eine Top-Usability und positive Nutzersignale eher in einem Top-Ranking der Website resultiert und sich somit positiv auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt – denn zufriedene Kunden bleiben und erzählen weiter! 

Zu den konkreten Auswirkungen von Usability auf die SEO zählen: 

1. Niedrige Bounce Rate

Die Bounce Rate stellt einen Messwert dar, der angibt, wie viele Deiner Besucher nach dem Aufruf nur eine Seite besucht und danach wieder gegangen sind. Eine hohe Bounce Rate oder auch Absprungrate nach wenigen Sekunden kann darauf hindeuten, dass die Inhalte Deiner Seite zu wenig relevant oder interessant sind oder die Seite mit technischen Problemen zu kämpfen hat. Eine niedrige Bounce Rate bedeutet hingegen, dass die Seite auf Deine Nutzer abgestimmt ist und ihnen das bietet, was sie sich wünschen. Eine gute Usability kann nun dazu beitragen, dass die Bounce Rate Deiner Website sinkt, da Nutzer dazu ermutigt werden, mehrere Unterseiten Deiner Internetpräsenz zu besuchen und sich so die Verweildauer verlängert. 

2. Höhere Verweildauer und Conversion Rate 

Ist Deine Website nutzerfreundlich gestaltet, bleiben Deine Besucher gerne länger bei Dir – zum Beispiel, wenn sie sich über die gut strukturierte Navigation leichter zurechtfinden und Informationen schnell konsumieren können. Die Usability hat also Einfluss auf die Verweildauer auf Deiner Website und die dort vorgenommenen Interaktionen. Dies wiederum beeinflusst die Conversion Rate, da sich Besucher länger mit Deinen Inhalten beschäftigen und dazu bereit sind, die von Dir gewünschte Aktion (Kauf, Newsletter-Abo, Kontaktformular ausfüllen) durchzuführen. 

3. Crawling und Indexierung 

Im Rahmen der Usability ist es wichtig, eine gute, übersichtliche Linkstruktur zu schaffen, die Deine Nutzer sicher und gezielt durch Deine Website führt. Zu einer solchen Struktur gehören unter anderem interne Links, die Navigation oder Anchor-Texte. Diese Faktoren spielen jedoch auch eine entscheidende Rolle in Sachen Suchmaschinenoptimierung: Interne Links helfen Google und Co., Deine Seiten zu entdecken, zu verstehen und einzuordnen. Die klare Navigation erleichtert es neben Deinen Nutzern auch den Suchmaschinen, die wichtigsten Inhalte zu durchsuchen und in ihren Index aufzunehmen. Diese Usability-Optimierungsmaßnahmen führen deshalb ebenfalls zu mehr organischem Traffic.

4. Sichtbarkeit  

Eine gute Usability Deiner Website kann deren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen dadurch erhöhen, dass Deine Nutzer sie aus Überzeugung und positiver Erfahrung teilen und verlinken – beispielsweise über soziale Medien oder Bewertungsportale. Soziale Signale wie Shares und Likes werden von Google zudem als Rankingfaktor und Indikator für die Qualität sowie Relevanz Deiner Website betrachtet. 

Fazit: Usability = SEO = Online-Erfolg

Usability und SEO sind zwei wichtige Aspekte, die von Betreibern berücksichtigt werden sollten, um den langfristigen Erfolg Deiner Website zu steigern. Usability beschreibt die Nutzerfreundlichkeit Deines Internetauftritts, während SEO sich auf die vorwiegend technische Optimierung für Suchmaschinen fokussiert. Obwohl Usability und SEO unterschiedliche Aspekte und Elemente aufgreifen, hängen sie eng miteinander zusammen: Eine benutzerfreundliche Website, die leicht zu navigieren ist, kann auf der einen Seite das Engagement Deiner Besucher erhöhen und somit die SEO-Ergebnisse verbessern.

Auf der anderen Seite kann eine perfekt auf die Suchmaschinen optimierte Website, die relevante Schlüsselwörter und strukturierte Daten enthält, die Usability verbessern.

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