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YouTube Ads einfach erklärt

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Einführung

Über 2,5 Milliarden aktive monatliche User machen YouTube zum unangefochtenen Leader unter den Videoportalen. Doch damit nicht genug:

Die Plattform belegt den grandiosen zweiten Platz sowohl im Ranking der beliebtesten Social-Media-Netzwerke (nach Facebook), als auch der meistgenutzten Suchmaschinen (nach Google).

Die zunehmende Nutzung von YouTube Ads zeigt, wie effektiv Videoanzeigen dabei helfen, online mehr Sichtbarkeit zu erzielen und neue Kunden anzusprechen. Immer mehr Unternehmen setzen auf diese Strategie, um ihre Zielgruppe gezielt zu erreichen.

Dieser Leitfaden gibt einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Anzeigenformate und zeigt Schritt für Schritt, wie eine erfolgreiche YouTube Ads Kampagne aufgesetzt wird

Was versteht man unter YouTube Ads?

YouTube Ads sind Werbeanzeigen auf der Video-Plattform YouTube. Je nach Art der Anzeige und Einstellungen des Werbetreibenden erscheinen die Ads vor, während oder nach einem hochgeladenen Video. Zu den am häufigsten verwendeten Formaten gehören sogenannte Pre-Roll-Anzeigen – also Videos, die vor dem eigentlichen YouTube-Inhalt abgespielt und teilweise nach fünf Sekunden vom Nutzer übersprungen werden können. 

Generell dienen YouTube Ads als als Teil des Google Universums als effektives Marketing-Tool, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, die eine spezifische Zielgruppe erreichen sollen. Dabei können die Kampagnen basierend auf Faktoren wie demografischen Merkmalen, Interessen oder Standort kreiert werden. 

Vorteile von YouTube Ads

Reichweite

YouTube Ads bieten enorme Reichweite – doch Erfolg erfordert mehr als nur Masse. Mit gezielten Kampagnen lassen sich unterschiedliche Zielgruppen präzise ansprechen, von Generation Z bis zu den Babyboomern. So erreichen Werbebotschaften genau die richtigen Menschen.

Targeting

YouTube Ads ermöglichen eine präzise Zielgruppenansprache nach Demografie, Interessen und Videotypen. So erreichen Werbebotschaften genau die Nutzer, die echtes Interesse am Angebot haben.

Engagement und Interaktion

Videos sind das eingängige Medium der Stunde, das die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht und zur Interaktion anregt. Likes, Shares und Kommentare steigern zusätzlich die Sichtbarkeit und Reichweite.

Vielseitigkeit

YouTube Ads bieten vielseitige Formate, die sich an Inhalt, Kampagnenziel und Budget anpassen lassen – von kurzen Bumper-Ads bis hin zu längeren Videoanzeigen.

Messbarkeit

Die Analysetools von YouTube zeigen, wie gut eine Anzeige performt. Aufrufe, Wiedergabedauer, Klicks und Conversions liefern wertvolle Einblicke, um Kampagnen gezielt zu verbessern.

Kosteneffizienz

YouTube Ads bieten ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, da Kosten meist nur dann anfallen, wenn Nutzer die Anzeige ansehen oder damit interagieren.

Weitere Anzeigenformate auf YouTube

Bumper-Anzeigen

Diese Video-Ads mit einer maximalen Länge von 6 Sekunden lassen Zuschauer gespannt auf das eigentliche Video warten. Bumper-Anzeigen sind nicht überspringbar und somit ist dieses Werbeformat  garantiert sichtbar.

Überspringbare Videoanzeigen

Wie der Name bereits erahnen lässt, können User die überspringbaren Videoanzeigen nach 5 Sekunden abbrechen beziehungsweise „überspringen“.

Nicht überspringbare Videoanzeigen

Genau wie die Bumper-Anzeigen, müssen Anzeigen dieses Formats komplett vom Nutzer angesehen werden. Sie dauern bis zu 15 Sekunden, in einigen wenigen Ländern sogar bis zu 20 Sekunden.

Overlay-Anzeigen

Diese subtilen Textanzeigen erscheinen im unteren Fünftel eines Videos. Dieses Format ist besonders kosteneffizient und somit ideal für Deinen Einstieg in die YouTube Ads Thematik geeignet. Allerdings werden sie nur auf Computern angezeigt – nicht aber auf Mobilgeräten, Fernsehern oder Spielkonsolen.

Audio Ads

YouTube kann mehr als nur Video. Über Audio Ads erreichst Du jene User, die sich unterwegs Musik oder andere Audios anhören. Diese Anzeigen fallen vergleichsweise kostengünstig aus, da Du anstelle eines Videos für Deine Werbung lediglich ein Standbild oder eine Animation benötigst.

YouTube ist nach Google die am häufigsten besuchte Suchmaschine weltweit. Deshalb gehören YouTube Ads unbedingt in jede Digital-Strategie.
Uli Zimmermann Geschäftsführer

Wie funktionieren YouTube Ads? 

Das Funktionsprinzip von YouTube Ads basiert auf einem Auktionsverfahren, ähnlich dem von Google Ads sowie anderen Online-Werbeplattformen: Nach dem Erstellen der Anzeige wird die Zielgruppe ausgewählt, das Tages- oder Gesamtbudget festgelegt und ein Gebot abgegeben, wie viel für eine bestimme Aktion, wie zum Beispiel Klicks oder Impressionen maximal bezahlt werden soll. Wenn ein Nutzer nun ein Video aufruft, führt YouTube eine Auktion durch, um zu entscheiden, welche Anzeige dem Nutzer gezeigt wird. Die Auktion berücksichtigt sowohl das Gebot als auch die Relevanz und Qualität der Werbung. Gewinnt man die Auktion, wird die Anzeige dem jeweiligen User ausgespielt. Durch Verfolgen der Performance-Metriken im eigenen YouTube Ads Konto können die eigene Ads oder Gebotsstrategie kontinuierlich angepasst werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen. 

Experten-Tipp: YouTube Ads gibt es in verschiedenen Formaten – und jedes hat seine eigenen Stärken. Durch gezieltes Testen lässt sich herausfinden, welche Variante am besten zur Zielgruppe und Strategie passt. Als YouTube Ads Agentur unterstützen wir dabei, die optimale Lösung zu finden.

Experten-Tipp 2: Shorts sind kurze, unterhaltsame YouTube Videos im Stil von Videoplattformen wie TikTok oder Instagram Reels, zwischen denen eine Anzeige erscheinen kann. Zwar lassen sich Shorts (noch) nicht gezielt als Anzeigenplatz auswählen. Mit vertikalen Videoanzeigen mit weniger als 60 Sekunden Dauer erstellst, wird jedoch die Chance erhöht, dass die eigene Werbung zwischen den Shorts ausgespielt wird.

Als Teil des Google-Universums werden YouTube Ads mittels der Plattform Google Ads betrieben. YouTube Ads Kampagnen können also direkt über das eigene Google Ads Konto eingerichtet und geschalten werden. Anbei geben wir eine Step-by-Step Anleitung wie eine YouTube Ads Kampagne geschalten werden kann.

Schritt für Schritt zur YouTube Ads Kampagne

Schritt 1: Kampagnenziel bestimmen

Bevor eine YouTube Ads Kampagne startet, sollte das Ziel klar definiert sein. Ob mehr Verkäufe, Leads, Website-Besuche oder eine stärkere Markenpräsenz – das Kampagnenziel bestimmt die Strategie und den Erfolg der Anzeigen.

Schritt 2: Wähle das Kampagnenformat „Video“

Steht das Kampagnenziel fest, wird „Video“ als Format gewählt, um die Anzeige gezielt auf YouTube auszuspielen.

Schritt 3: Kampagne konfigurieren

Im nächsten Schritt wird der Kampagnenuntertyp festgelegt – zum Beispiel eine Videokampagne, eine Anzeigensequenz oder eine Audio-Kampagne. Danach lassen sich weitere Details anpassen:

  • Gebotsstrategie auswählen
    Abhängig vom Ziel kann zwischen Optionen wie Ziel-CPM, maximalem CPV, Ziel-CPA oder Conversions maximieren gewählt werden.
  • Kampagne benennen
    Ein klarer Name hilft, den Überblick zu behalten.
  • Budget und Zeitraum bestimmen
    Lege fest, wie viel investiert wird und wann die Anzeigen laufen sollen.
  • Ausspielungsorte wählen
    Bestimme, wo die Anzeigen für Betrachter erscheinen sollen – auf der YouTube-Suchergebnisseite, in YouTube-Videos oder im Partnernetzwerk.

Schritt 4: Targeting einrichten

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Erstellung einer Kampagne ist das Targeting. YouTube bietet die Möglichkeit, Zielgruppen gezielt anzusprechen – basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen, Kaufverhalten und aktivem Suchverhalten. Zusätzlich lassen sich eigene Segmente erstellen und kombinieren oder Anzeigen gezielt nach Themen, Keywords und Platzierungen ausrichten.

Schritt 5: Anzeige erstellen und hochladen

Zum Abschluss wird die Anzeige erstellt und hochgeladen. Alternativ kann ein bestehendes Video genutzt und in der Vorschau optimiert werden.

8 Tipps für erfolgreiche YouTube Ads

Tipp 1: Mehrere Kampagnen erstellen und detailliertes Targeting

Nutze die Targeting-Optionen von YouTube, um Kampagnen gezielt auf unterschiedliche Zielgruppen auszurichten. So lassen sich Streuverluste minimieren und irrelevante Platzierungen vermeiden. Neben demografischen Daten lohnt es sich, besonders das Verhalten und die Interessen der Nutzer in den Fokus zu rücken.

Tipp 2: Einen Call-to-Action integrieren

Ein klarer Call-to-Action (CTA) zeigt direkt, was nach der Anzeige passieren soll – ob ein Website-Besuch, eine Registrierung oder eine Bestellung.

Allgemeine CTAs wie „Hier klicken“ bleiben oft wirkungslos. Konkrete und ansprechende Formulierungen funktionieren besser, vor allem, wenn sie mit einem echten Mehrwert kombiniert werden, wie einem zeitlich begrenzten Angebot.

Tipp 3: Stark einsteigen

Die meisten YouTube-Nutzer sind nicht begeistert, wenn eine Werbung ihr Video unterbricht. Umso wichtiger ist ein Einstieg, der sofort Aufmerksamkeit weckt und zum Dranbleiben animiert.

Ein guter Start zeigt schnell ein menschliches Gesicht, nennt das Produkt oder Unternehmen und bringt die Botschaft direkt auf den Punkt. So bleibt die Anzeige im Kopf und wird nicht einfach übersprungen.

Experten-Tipp: Laut Angaben von YouTube erbringen Top-Funnel-Awareness-Ads besonders viel Leistung, wenn das Branding innerhalb der ersten fünf Sekunden und im Verlaufe der gesamten Anzeige erscheint. Richten sich die Anzeigen an Zielgruppen weiter unten im Funnel, sollte die Marke hingegen später erwähnt werden. So wird Zuschauern, die bereits an einen Kauf denken, Zeit gegeben, sich emotional auf die Anzeigenstory einzulassen. 

Tipp 4: Mit dem Gebotsprozess befassen

Die Kosten für YouTube Ads variieren je nach Anzeigentyp und Abrechnungsmodell. Bei überspringbaren Anzeigen fallen Kosten an, wenn Nutzer mindestens 30 Sekunden des Videos ansehen, es komplett abspielen (bei kürzeren Ads) oder auf den CTA klicken. Unüberspringbare und Bumper-Anzeigen basieren auf dem Cost-per-Mille (CPM)-Modell, bei dem pro 1.000 Impressionen gezahlt wird.

Die tatsächlichen Kosten hängen vom abgegebenen Gebot ab. Dieses legt den maximalen Betrag pro Aufruf oder 1.000 Aufrufe fest. In der Praxis liegt der gezahlte Preis jedoch immer nur einen Cent über dem nächstniedrigeren Gebot. Beispielsweise, wenn ein CPV-Gebot bei 0,30 € liegt und das nächsthöhere Gebot bei 0,20 €, beträgt die tatsächliche Zahlung nur 0,21 € pro Aufruf. So bleibt die Kampagne effizient und kostentransparent.

Experten-Tipp: Je spezifischer die Zielgruppe ist, desto höher können die Kosten ausfallen. Mit Testläufen kann der optimale Betrag für das eigene Gebot ermittelt werden – stets mit dem Wissen im Hinterkopf, dass zu niedrige Gebote eine seltenere Ausstrahlung der eigenen Anzeigen nach sich ziehen und höhere Gebote die Anzeigenposition verbessern.

Tipp 5: Die richtige Gebotsstrategie wählen

Die Wahl der richtigen Gebotsstrategie hängt vom Ziel und Budget ab. Geht es um mehr Markenbekanntheit, ist das CPM-Modell ideal, da pro 1.000 Impressionen gezahlt wird. Soll mehr Traffic auf die Website gelenkt werden, ist das CPC-Modell die bessere Wahl, da nur für tatsächliche Klicks Kosten anfallen.

Experten-Tipp: Sobald Conversions im Fokus stehen, solltest auf YouTubes Smart-Bidding-Strategien gesetzt werden. Die Gebote werden dabei durch sogenanntes Machine Learning automatisch optimiert, um ein Maximum an Conversions zu generieren.  

Tipp 6: Eine Geschichte erzählen

Bei nicht überspringbaren Videoanzeigen bleibt mehr Zeit für fesselndes Storytelling. Eine gut erzählte Geschichte kann Werbung in unterhaltsamen Content verwandeln, Emotionen wecken und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe steigern.

Tipp 7: Conversion Tracking nutzen

Ein Tracking-Code auf der Website hilft dabei zu verstehen, was nach dem Klick auf eine YouTube-Anzeige passiert. So lässt sich erkennen, welche Ads wirklich wirken – sei es ein bestimmter CTA, der mehr Newsletter-Anmeldungen bringt, oder eine regionale Anzeige, die den Absatz steigert. Diese Erkenntnisse ermöglichen es, das Budget gezielt in die erfolgreichsten Kampagnen zu investieren.

Tipp 8: Metriken analysieren

YouTube stellt wertvolle Analysetools bereit, um die Performance von Kampagnen zu messen und gezielt zu optimieren. Besonders die Aufrufrate (VTR) und der Cost-per-View (CPV) geben erste Hinweise darauf, wie gut eine Anzeige ankommt.

Ein Aufruf zählt, wenn jemand die Anzeige mindestens 30 Sekunden oder bis zum Ende (bei kürzeren Videos) ansieht oder darauf klickt. Die Aufrufrate ergibt sich aus der Anzahl der Aufrufe im Verhältnis zu den Impressionen. Eine hohe Rate zeigt, dass das Video zur Zielgruppe passt. Wer diese Kennzahlen regelmäßig auswertet, kann seine YouTube Ads immer weiter verbessern und optimal aussteuern.

Checkliste YouTube Ads

Das waren viele Infos rund um YouTube Ads! Damit alles übersichtlich bleibt, gibt es hier eine kompakte Checkliste mit den wichtigsten Punkten. Ein kurzer Check – und die Kampagne kann starten.

  • Ziele definieren: Welches Ziel soll die YouTube-Anzeige erreichen? Geht es um mehr Markenbekanntheit, höhere Verkaufszahlen oder die Einführung eines neuen Produkts? Ein klares Ziel ist der erste Schritt für eine erfolgreiche Kampagne.
  • Hochwertigen Content erstellen: Anzeigen sollten nicht nur professionell, sondern vor allem relevant und ansprechend sein. Oft zählt der Inhalt mehr als das Budget – auch ohne großes Filmteam lassen sich überzeugende YouTube Ads gestalten.
  • Den richtigen Anzeigentyp wählen: YouTube bietet verschiedene Arten von Anzeigen an, darunter überspringbare und nicht überspringbare Anzeigen, Bumper-Anzeigen sowie Overlay-Anzeigen. Welches Format am besten passt, hängt davon ab, ob Reichweite, Interaktion oder gezielte Conversions im Fokus stehen. 
  • Zielgruppe bestimmen: YouTube bietet zahlreiche Targeting-Optionen, um Anzeigen gezielt auszuspielen. Besonders wirkungsvoll ist die Ausrichtung auf Verhaltensweisen und Interessen, statt sich nur auf demografische Merkmale zu verlassen.
  • Budget und Gebote setzen: Lege fest, wie viel du pro Aufruf oder 1.000 Impressionen zahlen möchtest. Meist liegt der tatsächliche Preis unter dem Gebot. Mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren hilft, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
  • Tracking-Tags nutzen: Ein Tracking-Code auf der Website hilft zu verstehen, was nach einem Klick auf die Anzeige passiert. So lassen sich Erfolge besser messen und Kampagnen gezielt optimieren.
  • Kontinuierlich optimieren: Regelmäßige Analysen helfen zu verstehen, welche Anzeigen gut laufen. Mit gezielten Anpassungen lässt sich die Kampagne stetig verbessern. 
  • Testen und lernen: Das Experimentieren mit verschiedenen Anzeigen, Texten, Bildern und CTAs hilft Erkenntnisse zu gewinnen, um die eigene Strategie kontinuierlich zu verbessern. 
  • Geduldig bleiben: Erfolg braucht Zeit. Es kann eine Weile dauern, bis Anzeigen die gewünschten Ergebnisse liefern. Geduld und kontinuierliches Optimieren sind der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.

Unser Fazit zu YouTube Ads

YouTube Ads sind eine starke Möglichkeit, Marken, Produkte oder Dienstleistungen mit Videowerbung einem großen Publikum zu präsentieren. Die Plattform bietet mit über 2,5 Milliarden monatlichen Nutzern eine enorme Reichweite, kombiniert mit präzisem Targeting und vielseitigen Werbeformaten.

Durch gezielte Ansprache erreichen Anzeigen genau die Menschen, die sich am wahrscheinlichsten für das Angebot interessieren. Videoinhalte sorgen zudem für hohe Interaktionsraten. Flexible Kostenmodelle und umfangreiche Analysetools machen YouTube Ads zu einer effektiven und messbaren Werbelösung.

Kurz gesagt: YouTube Ads sind ein wirkungsvolles Tool, um Marketingziele gezielt zu erreichen. Damit die Anzeigen bestmöglich performen, lohnt es sich, sie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

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Uli Zimmermann

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