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Die 10 häufigsten Google Ads Fehler

04.11.2021 | Katja Weber | SEA

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Google-Ads-Fehler

Werbung über Google Ads kann Deine Umsätze enorm steigern, sie muss nur richtig eingesetzt werden. Ein Google Ads Konto ist schnell erstellt und Anzeigen lassen sich auch sehr unkompliziert anlegen. Doch wenn bestimmte Grundeinstellungen oder Regeln nicht eingehalten werden, kann Suchmaschinen-Werbung auch schnell zu einer Geld-Verbrennungs-Maschine werden.

Jedem Werbenden sollte im Vorfeld klar sein, dass Google ein natürliches Interesse daran hat, dass Du als Kunde mehr Geld ausgibst.

Das sollte sich jeder Google Ads-Nutzer immer wieder vor Augen führen und lernen, die automatischen Vorschläge von Google Ads zur Accountoptimierung zu hinterfragen. Hier findest Du eine Übersicht an Fehlern, die Du bei der Arbeit mit Google Ads machen kannst und die es zu vermeiden gilt.

1. Google blind vertrauen

Hinterfrage jederzeit, ob die Einstellungen, die Du vorgenommen hast, auch die Geeigneten für Dich und Deine Werbeziele sind. Denn leider ist es in erster Linie das Ziel von Google, mehr Klicks für Dich zu generieren – koste es, was es wolle. Auf den ersten Blick mag sich das vielleicht ganz gut anhören.

Doch wenn Du weiter drüber nachdenkst, bringen Dir mehr Klicks nur dann etwas, wenn Du dadurch auch mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaften kannst.

Relevanz ist in diesem Zusammenhang – und in vielen weiteren Punkten – das Stichwort.
Du solltest Dich immer Folgendes fragen: Was bringt mir der Klick? Verursacht er eventuell nur Kosten? Entsteht daraus ein zahlender Kunde oder kann damit vielleicht ein anderes gesetztes Ziel erreicht werden, wie zum Beispiel eine Newsletter-Anmeldung?

2. Keine Ziele, kein Plan

Zu Beginn solltest Du Dir die Frage stellen, was Du überhaupt mit Deiner Google Ads Kampagne erreichen willst, denn das kann sich entscheidend auf die Struktur Deiner Kampagne auswirken.

Überlege Dir also vorher, was Deine Ziele sind und haltet diese fest, damit Du sie Dir regelmäßig zur Überprüfung vor Augen führen kannst.

Auf diese Weise kommst Du wahrscheinlich auch gar nicht in die Verlegenheit, den Google Ads-Fehler Nummer 3 zu begehen.

Keine Ziele. Kein Plan

3. Keine Struktur

Ordnung muss sein – denn Chaos und eine fehlende Struktur wirkt sich negativ auf Deine Kampagnenrelevanz aus.

Achte penibel darauf, dass Kampagne und Anzeigengruppen thematisch und das Ziel betreffend gut zusammenpassen. Je allgemeiner und aufgeblähter eine Anzeigengruppe ist, umso geringer ist die Relevanz aus Google-Sicht, aber auch aus User-Sicht.

Gestalte Deine Anzeigengruppen so granular wie möglich und halte Deine Keyword-Sets übersichtlich – in einer Anzeigengruppe sollten maximal 10-20 passende Keywords vorhanden sein.

Mehr Keywords würden sich nur negativ auf Deine Relevanz auswirken und die Grenzen zwischen den Anzeigengruppen beginnen unweigerlich zu verschwimmen. Außerdem müsstest Du so zwangsläufig die Anzeigentexte schwammiger gestalten, womit wieder die Relevanz sinkt, und die Gefahr zunimmt, dass User ihren Besuch auf Deine Seite/Shop schnell wieder abbrechen, da sie nicht das passende Produkt beziehungsweise die passende Dienstleistung gefunden haben. Dieser „Relevanz-Teufelskreis“ muss nicht sein.

Wähle Deine Keywords also mit Bedacht und verzichtet auf zu generische Begriffe, die schnell irrelevant werden können.

4. Falsche Nutzung der Keyword-Optionen

Da wir gerade beim Thema Keywords waren, machen wir gleich mit den Keyword-Optionen – auch Match-Types genannt – weiter. Diese werden auch sehr häufig falsch oder unzureichend genutzt. In vielen Fällen besteht ein Keyword-Set fast ausschließlich aus Broad-Begriffen (weitgehend passend), was eine zielgerichtete Ausrichtung der Kampagnen so gut wie unmöglich macht, da dieser Match-Typ sehr ungenau ist.

Grundsätzlich solltest Du auf eine gesunde Mischung der Keyword-Optionen achten und nicht vergessen, negative Keywords einzubuchen, sprich Begriffe auszuschließen, für die Deine Anzeigen nicht erscheinen sollen. Außerdem solltest Du vorher unbedingt das Suchvolumen der einzelnen Keywords checken, da es sich um ein weiteres hilfreiches Auswahlkriterium handelt. Hier gelangst Du zu unserem 1×1 der Nachfrageanalyse.

5. Klickpreise nicht anpassen

Du solltest genau wissen, wieviel Dir ein Klick wert ist, da dieser untrennbar mit Kosten verbunden ist – ganz egal, ob der User etwas gekauft/abgeschlossen hat oder nicht.

Ein Nicht-Anpassen der CPCs kann schnell empfindlich teuer werden, besonders wenn Du Dich in einem stark umkämpften Branchen-Bereich bewegst. Die Kosten sollten den Ertrag auf keinen Fall übersteigen.

6. Vermischen von Such- und Display-Anzeigen

Dieser Fehler wird häufig begangen, da Google diese Option standardmäßig einstellt und Unwissende diese Vorauswahl wahrscheinlich einfach übernehmen, um schneller starten zu können. Dies führt unter anderem dazu, dass einige Funktionen nicht aufrufbar sind, da diese nur in einem von beiden Netzwerken verfügbar sind.

So werden Dir nicht nur die Möglichkeiten einer gezielten Optimierung genommen, sondern Du kannst auch nicht das volle Kampagnen-Potential ausschöpfen, da Du sozusagen zwischen den Stühlen sitzt.

Gerade deswegen ist es sehr wichtig zu wissen, dass sich beide Netzwerke charakteristisch stark voneinander unterscheiden. Während das Suchnetzwerk der Intention des Suchenden folgt und sehr genau ausgerichtet werden kann, ist das Display-Netzwerk vielmehr ein Push-Instrument. Bei Letzterem sind die Ausrichtungsmöglichkeiten deutlich eingeschränkter.

Eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne sollte also immer entweder Such-Anzeigen oder Display-Anzeigen enthalten, aber nie beides gleichzeitig.

7. Fehlendes Conversion-Tracking

Ohne Conversion-Tracking weißt Du nicht, welchen Erfolg Du mit Deiner Google Ads-Kampagne erzielst.

Ist dies der Fall, gibt es schlichtweg keine Daten, auf deren Basis Du die Kampagne optimieren und/oder in Erfahrung bringen kannst, ob Deine gesetzten Ziele auch erreicht werden.

8. Keine Einrichtung von Targeting- & Gebotsfunktionen

Besonders für lokale Unternehmen ist es wichtig, die Zielgruppe zu kennen und die Anzeigen an das nähere Umfeld anzupassen.

So macht es zum Beispiel für die Bäckerei um die Ecke überhaupt keinen Sinn, Anzeigen deutschlandweit auszustrahlen, wenn vor allem auf Laufkundschaft und Kunden aus der näheren Umgebung gebaut wird.

Stellt Du dagegen fest, dass Dein Angebot in bestimmten Regionen oder Städten besonders gut angenommen wird, lässt sich das Gebot entsprechend prozentual anheben und natürlich auch umgekehrt.

Standort

Gerne wird auch die Gebotsfunktion für einzelne Segmente, sprich PCs, Tablets und Smartphones vergessen.

Zum Beispiel gibt es leider immer noch genügend Unternehmen, die keine responsiven Webseiten anbieten oder deren Umsetzung mangelhaft ist. Wenn also ein mobiler User auf Deine Anzeige klickt und feststellt, dass die Webseite nicht Smartphone-freundlich ist, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit wieder abspringen – für den Klick hast Du aber trotzdem gezahlt.

Stellst Du also fest, dass Deine Seite mobil schlecht konvertiert, so hast Du die Möglichkeit, das Gebot für mobile Geräte um bis zu 100% zu senken. Genauso kannst Du den mobilen Traffic aber auch dementsprechend fördern, wenn er gut konvertiert.

9. Langweilige Anzeigentexte ohne Bezug auf die Keywords

Du solltest nie vergessen oder unterschätzen, dass die Texte Deiner Anzeigen der einzige direkte Kontakt zu den Suchenden sind.

Versuche also so gut es geht, die Intention der Suchenden vorauszuahnen und gestalte Deine Anzeigentexte anhand dieser relevanten Keywords.

So ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der User einen Bezug zu seiner Suchanfrage und Deinem Angebot herstellen kann und auf die Anzeige klickt.

Langweilige Texte

10. Keine Anzeigenerweiterungen

Keine Anzeigenerweiterungen zu verwenden ist Fehler Nummer 10 auf unserer Liste.

Verwendest Du keine Anzeigenerweiterungen, werden Deine Anzeigen möglicherweise weniger gut wahrgenommen, da sie weniger Platz einnehmen als Anzeigen mit Erweiterungen.

Mit Anzeigenerweiterungen kannst Du dem Nutzer weitere Informationen und dadurch einen Mehrwert bieten. So kannst Du beispielsweise ganz einfach Sitelinks, Anruf oder Standort-Erweiterungen verwenden, um Deine Anzeigen zu verbessern und so die Klickrate zu erhöhen.

Fazit

Eine saubere, übersichtliche Struktur ist für eine zielgerichtete Optimierung des eigenen Google Ads Kontos unerlässlich. Schließlich willst Du Dich in dem Konto zurechtfinden, was bei der Auswertung der verschiedenen Kennzahlen von Vorteil ist, aber dein Konto auch durch richtige Handhabung in einen profitablen Marketingkanal verwandelt.

Dass Google Ads ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit erfordert, hast Du durch die hier dargestellte Auswahl an häufig begangenen Fehlern mitbekommen: Falls Du Fragen haben solltest, wie Du Google Ads effektiver nutzen kannst, kannst Du Dich bequem in unseren Kalender einbuchen. In einem ersten Online Meeting erfahren wir gerne mehr über Deine Herausforderungen und entscheiden dann gemeinsam, wie wir am besten fortfahren.

Google-Ads-Fehler

Werbung über Google Ads kann Deine Umsätze enorm steigern, sie muss nur richtig eingesetzt werden. Ein Google Ads Konto ist schnell erstellt und Anzeigen lassen sich auch sehr unkompliziert anlegen. Doch wenn bestimmte Grundeinstellungen oder Regeln nicht eingehalten werden, kann Suchmaschinen-Werbung auch schnell zu einer Geld-Verbrennungs-Maschine werden.

Jedem Werbenden sollte im Vorfeld klar sein, dass Google ein natürliches Interesse daran hat, dass Du als Kunde mehr Geld ausgibst.

Das sollte sich jeder Google Ads-Nutzer immer wieder vor Augen führen und lernen, die automatischen Vorschläge von Google Ads zur Accountoptimierung zu hinterfragen. Hier findest Du eine Übersicht an Fehlern, die Du bei der Arbeit mit Google Ads machen kannst und die es zu vermeiden gilt.

1. Google blind vertrauen

Hinterfrage jederzeit, ob die Einstellungen, die Du vorgenommen hast, auch die Geeigneten für Dich und Deine Werbeziele sind. Denn leider ist es in erster Linie das Ziel von Google, mehr Klicks für Dich zu generieren – koste es, was es wolle. Auf den ersten Blick mag sich das vielleicht ganz gut anhören.

Doch wenn Du weiter drüber nachdenkst, bringen Dir mehr Klicks nur dann etwas, wenn Du dadurch auch mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaften kannst.

Relevanz ist in diesem Zusammenhang – und in vielen weiteren Punkten – das Stichwort.
Du solltest Dich immer Folgendes fragen: Was bringt mir der Klick? Verursacht er eventuell nur Kosten? Entsteht daraus ein zahlender Kunde oder kann damit vielleicht ein anderes gesetztes Ziel erreicht werden, wie zum Beispiel eine Newsletter-Anmeldung?

2. Keine Ziele, kein Plan

Zu Beginn solltest Du Dir die Frage stellen, was Du überhaupt mit Deiner Google Ads Kampagne erreichen willst, denn das kann sich entscheidend auf die Struktur Deiner Kampagne auswirken.

Überlege Dir also vorher, was Deine Ziele sind und haltet diese fest, damit Du sie Dir regelmäßig zur Überprüfung vor Augen führen kannst.

Auf diese Weise kommst Du wahrscheinlich auch gar nicht in die Verlegenheit, den Google Ads-Fehler Nummer 3 zu begehen.

Keine Ziele. Kein Plan

3. Keine Struktur

Ordnung muss sein – denn Chaos und eine fehlende Struktur wirkt sich negativ auf Deine Kampagnenrelevanz aus.

Achte penibel darauf, dass Kampagne und Anzeigengruppen thematisch und das Ziel betreffend gut zusammenpassen. Je allgemeiner und aufgeblähter eine Anzeigengruppe ist, umso geringer ist die Relevanz aus Google-Sicht, aber auch aus User-Sicht.

Gestalte Deine Anzeigengruppen so granular wie möglich und halte Deine Keyword-Sets übersichtlich – in einer Anzeigengruppe sollten maximal 10-20 passende Keywords vorhanden sein.

Mehr Keywords würden sich nur negativ auf Deine Relevanz auswirken und die Grenzen zwischen den Anzeigengruppen beginnen unweigerlich zu verschwimmen. Außerdem müsstest Du so zwangsläufig die Anzeigentexte schwammiger gestalten, womit wieder die Relevanz sinkt, und die Gefahr zunimmt, dass User ihren Besuch auf Deine Seite/Shop schnell wieder abbrechen, da sie nicht das passende Produkt beziehungsweise die passende Dienstleistung gefunden haben. Dieser „Relevanz-Teufelskreis“ muss nicht sein.

Wähle Deine Keywords also mit Bedacht und verzichtet auf zu generische Begriffe, die schnell irrelevant werden können.

4. Falsche Nutzung der Keyword-Optionen

Da wir gerade beim Thema Keywords waren, machen wir gleich mit den Keyword-Optionen – auch Match-Types genannt – weiter. Diese werden auch sehr häufig falsch oder unzureichend genutzt. In vielen Fällen besteht ein Keyword-Set fast ausschließlich aus Broad-Begriffen (weitgehend passend), was eine zielgerichtete Ausrichtung der Kampagnen so gut wie unmöglich macht, da dieser Match-Typ sehr ungenau ist.

Grundsätzlich solltest Du auf eine gesunde Mischung der Keyword-Optionen achten und nicht vergessen, negative Keywords einzubuchen, sprich Begriffe auszuschließen, für die Deine Anzeigen nicht erscheinen sollen. Außerdem solltest Du vorher unbedingt das Suchvolumen der einzelnen Keywords checken, da es sich um ein weiteres hilfreiches Auswahlkriterium handelt. Hier gelangst Du zu unserem 1×1 der Nachfrageanalyse.

5. Klickpreise nicht anpassen

Du solltest genau wissen, wieviel Dir ein Klick wert ist, da dieser untrennbar mit Kosten verbunden ist – ganz egal, ob der User etwas gekauft/abgeschlossen hat oder nicht.

Ein Nicht-Anpassen der CPCs kann schnell empfindlich teuer werden, besonders wenn Du Dich in einem stark umkämpften Branchen-Bereich bewegst. Die Kosten sollten den Ertrag auf keinen Fall übersteigen.

6. Vermischen von Such- und Display-nzeigen

Dieser Fehler wird häufig begangen, da Google diese Option standardmäßig einstellt und Unwissende diese Vorauswahl wahrscheinlich einfach übernehmen, um schneller starten zu können. Dies führt unter anderem dazu, dass einige Funktionen nicht aufrufbar sind, da diese nur in einem von beiden Netzwerken verfügbar sind.

So werden Dir nicht nur die Möglichkeiten einer gezielten Optimierung genommen, sondern Du kannst auch nicht das volle Kampagnen-Potential ausschöpfen, da Du sozusagen zwischen den Stühlen sitzt.

Gerade deswegen ist es sehr wichtig zu wissen, dass sich beide Netzwerke charakteristisch stark voneinander unterscheiden. Während das Suchnetzwerk der Intention des Suchenden folgt und sehr genau ausgerichtet werden kann, ist das Display-Netzwerk vielmehr ein Push-Instrument. Bei Letzterem sind die Ausrichtungsmöglichkeiten deutlich eingeschränkter.

Eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne sollte also immer entweder Such-Anzeigen oder Display-Anzeigen enthalten, aber nie beides gleichzeitig.

7. Fehlendes Conversion-Tracking

Ohne Conversion-Tracking weißt Du nicht, welchen Erfolg Du mit Deiner Google Ads-Kampagne erzielst.

Ist dies der Fall, gibt es schlichtweg keine Daten, auf deren Basis Du die Kampagne optimieren und/oder in Erfahrung bringen kannst, ob Deine gesetzten Ziele auch erreicht werden.

8. Keine Einrichtung von Targeting- & Gebotsfunktionen

Besonders für lokale Unternehmen ist es wichtig, die Zielgruppe zu kennen und die Anzeigen an das nähere Umfeld anzupassen.

So macht es zum Beispiel für die Bäckerei um die Ecke überhaupt keinen Sinn, Anzeigen deutschlandweit auszustrahlen, wenn vor allem auf Laufkundschaft und Kunden aus der näheren Umgebung gebaut wird.

Stellt Du dagegen fest, dass Dein Angebot in bestimmten Regionen oder Städten besonders gut angenommen wird, lässt sich das Gebot entsprechend prozentual anheben und natürlich auch umgekehrt.

Standort

Gerne wird auch die Gebotsfunktion für einzelne Segmente, sprich PCs, Tablets und Smartphones vergessen.

Zum Beispiel gibt es leider immer noch genügend Unternehmen, die keine responsiven Webseiten anbieten oder deren Umsetzung mangelhaft ist. Wenn also ein mobiler User auf Deine Anzeige klickt und feststellt, dass die Webseite nicht Smartphone-freundlich ist, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit wieder abspringen – für den Klick hast Du aber trotzdem gezahlt.

Stellst Du also fest, dass Deine Seite mobil schlecht konvertiert, so hast Du die Möglichkeit, das Gebot für mobile Geräte um bis zu 100% zu senken. Genauso kannst Du den mobilen Traffic aber auch dementsprechend fördern, wenn er gut konvertiert.

9. Langweilige Anzeigentexte ohne Bezug auf die Keywords

Du solltest nie vergessen oder unterschätzen, dass die Texte Deiner Anzeigen der einzige direkte Kontakt zu den Suchenden sind.

Versuche also so gut es geht, die Intention der Suchenden vorauszuahnen und gestalte Deine Anzeigentexte anhand dieser relevanten Keywords.

So ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der User einen Bezug zu seiner Suchanfrage und Deinem Angebot herstellen kann und auf die Anzeige klickt.

Langweilige Texte

10. Keine Anzeigenerweiterungen

Keine Anzeigenerweiterungen zu verwenden ist Fehler Nummer 10 auf unserer Liste.

Verwendest Du keine Anzeigenerweiterungen, werden Deine Anzeigen möglicherweise weniger gut wahrgenommen, da sie weniger Platz einnehmen als Anzeigen mit Erweiterungen.

Mit Anzeigenerweiterungen kannst Du dem Nutzer weitere Informationen und dadurch einen Mehrwert bieten. So kannst Du beispielsweise ganz einfach Sitelinks, Anruf oder Standort-Erweiterungen verwenden, um Deine Anzeigen zu verbessern und so die Klickrate zu erhöhen.

Fazit

Eine saubere, übersichtliche Struktur ist für eine zielgerichtete Optimierung des eigenen Google Ads Kontos unerlässlich. Schließlich willst Du Dich in dem Konto zurechtfinden, was bei der Auswertung der verschiedenen Kennzahlen von Vorteil ist, aber dein Konto auch durch richtige Handhabung in einen profitablen Marketingkanal verwandelt.

Dass Google Ads ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit erfordert, hast Du durch die hier dargestellte Auswahl an häufig begangenen Fehlern mitbekommen: Falls Du Fragen haben solltest, wie Du Google Ads effektiver nutzen kannst, kannst Du Dich bequem in unseren Kalender einbuchen. In einem ersten Online Meeting erfahren wir gerne mehr über Deine Herausforderungen und entscheiden dann gemeinsam, wie wir am besten fortfahren.

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Über den Autor
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Katja Weber

Digital Marketing Managerin

Katja ist PPC Managerin bei eMinded und im Bereich SEA & Social Ads tätig. Privat liebt sie gutes Essen, geht gerne auf Reisen, und powert sich beim Handball, Spinning oder Tennisspielen aus.

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