Geschäftsführer
Uli ist Gründer und Geschäftsführer der eMinded. Seit er Mitte der 90er Jahre seine erste Website gebaut hat, ist er internetsüchtig. Das Online Marketing hat ihn 2007 in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen.
Nehmen wir an, Ihre Seite hat eine Conversionrate von 5%. Das ist gut. Aber das bedeutet trotzdem, dass 95% der User wieder verschwinden, ohne zu kaufen. Die Gründe dafür sind vermutlich so vielfältig wie die User selbst.
Eins haben jedoch alle gemeinsam – Retargeting sei Dank, müssen Sie sich so leicht nicht abschütteln lassen.
Aber hey – wir leben im Jahr 2016! Sie haben vermutlich schon mehr Daten auf Ihrer Website gesammelt, als Sie jemals werden auswerten können.
Machen Sie mehr daraus, als Ihren Usern langweilige Standard-Werbemittel unter die Nase zu halten und steuern Sie Ihre Werbemittel so personalisiert wie möglich aus.
Das Zauberwort lautet dynamisches Retargeting.
Wie bei sämtlichen Retargeting-Kampagnen, liefert eine Container-Tag-Lösung die technische Grundlage. Seitenweit implementiert, erfasst diese sämtliche Aktivitäten auf der Website und dokumentiert, welcher User wann auf welches Produkt geklickt hat.
Bei der Aussteuerung der Werbemittel durch einen Media-Publisher werden diese Daten später abgerufen, sodass jedem User Banner mit genau den Produkten angezeigt werden können, die er sich zuvor bereits angesehen hat.
Bei modernen Container-Tag-Lösungen ist teilweise nicht einmal mehr ein Produktdatenfeed nötig. Nicht einmal um die Kreation der geeigneten Werbemittel müssen Sie sich kümmern. Auch das kann in der Regel der Media-Publisher anhand Ihres Styleguides/ Ihren Corporate Design-Vorgaben für Sie übernehmen.
Das bedeutet: Kein zusätzlicher Aufwand für Sie. Die Vorteile gegenüber dem herkömmlichen, statischen Retargeting liegen auf der Hand.
Es ist nachgewiesen, dass nur knapp 2% aller Werbebotschaften mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, überhaupt ins menschliche Bewusstsein vordringen. Die Psychologie lehrt uns, dass in einem Wahrnehmungsfeld die Aufmerksamkeit stets auf das gerichtet wird, was dem Gehirn bereits bekannt ist.
Wenn Sie dem User also genau das Produkt zeigen, dass er sich bereits angesehen hat, bietet Ihnen das in einem Umfeld voller Werbebanner & -mittel einen signifikanten Vorteil.
Sicher ist der Aspekt der Wiedererkennung auch bei statischen Bannern gegeben, schließlich kennt der User Ihren Shop. Doch je breiter Ihr Produktportfolio, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Standardwerbemittel etwas ganz anderes abbilden als das, wofür sich der User im speziellen interessiert hat.
Das gesteigerte Aufmerksamkeitspotential, wird sich letzten Endes auch spürbar auf Ihre Klickrate auswirken. Die Logik dahinter ist denkbar einfach:
Mehr (wahrgenommene!) Impressions = mehr Klicks.
Wenn Sie mit statischen Werbemitteln arbeiten, muss sich der User von der Startseite aus erst wieder mehr oder weniger mühsam durch den Shop navigieren. Bei dynamischen Werbemitteln landet er direkt auf der Produktdetailseite. Von dort aus sind es bis zum Checkout nur noch wenige Klicks.
Je einfacher Sie es dem User machen, desto besser wird auch Ihre Conversionrate und umso größer Ihr Umsatz.
Retargeting ist der einfachste Weg, verlorene Besucher wieder zurück auf Ihre Seite zu holen.
Leider sind sich viele E-Commerce Marketer nicht im Klaren darüber, welchen Mehrwert dynamisches Retargeting gegenüber der herkömmlichen, statischen Variante bietet, während es gleichzeitig keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand erfordert.
Wenn Sie das Maximum aus Ihrer Retargeting Kampagne herausholen wollen, sollten Sie sich definitiv für die dynamische Variante entscheiden.
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Uli ist Gründer und Geschäftsführer der eMinded. Seit er Mitte der 90er Jahre seine erste Website gebaut hat, ist er internetsüchtig. Das Online Marketing hat ihn 2007 in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen.
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