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Corporate Blogs: Darum sollten Unternehmen einen Blog führen

18.03.2024 | Bernadette Zagermann | B2B

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Immer mehr Unternehmen pflegen Corporate Blogs.

To blog or not to blog: Gerade im B2B-Umfeld scheuen Marketer den vermeintlichen Aufwand eines eigenen Blogs. Dabei werden sogenannte Corporate Blogs besonders im B2B-Bereich als nützliches Instrument für die strategische Kommunikation unterschätzt. In diesem Artikel erfährst Du, was ein Corporate Blog überhaupt ist, weshalb Corporate Blogging mittlerweile zum Standard-Repertoire der Unternehmenskommunikation gehören sollte und inwiefern es für Deine B2B-Strategie nützlich sein kann. Außerdem zeigen wir Dir, wie Du Deinen Corporate Blog am besten umsetzen kannst.

Was sind Corporate Blogs?

Corporate Blogs sind Unternehmens- beziehungsweise Firmenblogs, die gezielt als Marketing- und Kommunikationsinstrumente eingesetzt werden. Mit relevanten Inhalten sollen dabei bestimmte Zielgruppen angesprochen und für das Unternehmen begeistert werden. Im Idealfall erreichen Firmen mit Corporate Blogs auch neue Interessenten und starten mit ihnen einen Austausch.

Welche Rolle nehmen Corporate Blogs in Deiner Unternehmenskommunikation ein?

Corporate Blogs ermöglichen Unternehmen, eine Plattform zu schaffen, auf der sie direkt mit den Lesern kommunizieren können. Gerade im B2B-Sektor nehmen Firmenblogs eine essenzielle Rolle in der Unternehmenskommunikation ein.

Die Gründe dafür im Überblick

1. Corporate Blogs sorgen für mehr Traffic.

Corporate Blogs bieten Raum für zusätzlichen Content. Nutzt Du diesen Raum sinnvoll aus, bleibst am Ball und erstellst hochwertigen Content, hast Du mit Deinem Corporate Blog einen wirkungsvollen Mechanismus, um mehr Traffic für Deine Seite zu generieren.

2. Corporate Blogs schaffen die Möglichkeit, dass Du für mehr Suchbegriffe gefunden wirst.

In Deinem Unternehmensblog hast Du die Möglichkeit, über ein breiteres Themenspektrum zu informieren. Das ist meist auf produkt- oder unternehmensbezogenen Seiten nicht möglich. Dadurch kannst Du auch für generischere Suchbegriffe Inhalte erstellen und so potenzielle Kunden, die sich im Marketing-Funnel noch ganz am Anfang befinden, ansprechen.

3. Corporate Blogs können mit inhaltlich starken Blogbeiträgen zu höheren Rankings führen.

Content bleibt weiterhin King – Starke und nutzerorientierte Inhalte sind durch das EEAT-Prinzip von Google so wichtig wie noch nie. Dabei hilft guter Content nicht nur dem einzelnen Blogbeitrag – mit guten Inhalten zeigst Du Google, dass Du wirklich Experte auf diesem Gebiet bist. So kannst Du auch Deine Leistungsseiten stärken und das Ranking positiv beeinflussen.

4. Corporate Blogs ermöglichen eine zielgruppennahe Kommunikation.

Corporate Blogs bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich intensiv mit ihrer Zielgruppe auseinanderzusetzen und spezifisch auf diese einzugehen. Das kann sich beispielsweise in der Ansprache, Thematisierung von Pain Points oder auch der Art des Inhalts äußern. Wichtig ist es, stets die Zielgruppe, deren Intentionen, Sorgen, Ängste und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

5. Corporate Blogs prägen die Customer Journey Deiner potenziellen Kunden.

Den Nutzer von Anfang bis zum Ende begleiten – das ist das Ziel einer jeden Customer Journey. Am Anfang einer jeden Customer Journey muss erst das Bewusstsein für ein spezifisches Problem oder Interesse der Zielgruppe geschaffen werden. Insbesondere dafür bieten sich Corporate Blogs an, um auf Neuigkeiten der Branche, aktuelle Trends oder branchenspezifische Problemstellungen einzugehen.

6. Corporate Blogs spiegeln den Online-Auftritt und das Know-How Deines Unternehmens wider.

Ein regelmäßig und gut gefüllter Blog kann für Deine Leser ein wichtiges Signal sein, um Aktualität und Interesse an neuen Trends oder Technologien zu signalisieren. Hat ein potenzieller Kunde eine Frage zu Deiner Branche und Du lieferst ihm die Antwort? Es gibt keinen besseren Weg, um Expertise zu vermitteln!

7. Corporate Blogs binden Deine Kunden an Dich.

Auch nach dem Kauf bleibt der Blog ein wichtiges Instrument, um die Kundenbindung zu stärken und Kunden zu Markenbotschaftern zu machen. Indem Du weiterhin hochwertigen Content bietest, tragen Blogs dazu bei, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben, eine langfristige Beziehung aufzubauen und die Kundenloyalität zu fördern.

8. Corporate Blogs können Dir helfen neue Kunden zu akquirieren.

Mit mehr Sichtbarkeit, der Begleitung Deiner potenziellen Kunden entlang der Customer Journey, der Positionierung als Branchenexperte und der zielgerichteten Ansprache Deiner Zielgruppe wird es Dir leichter fallen, Leads, Käufe und Kontaktanfragen zu generieren.

Corporate Blogs als Boost für mehr Sichtbarkeit und Traffic

Regelmäßige Beiträge lassen Dein Unternehmen bei Google & Co. besser ranken. Suchmaschinen lieben hochwertigen und aktuellen Content und kein Teil Deiner Webseite eignet sich dafür so perfekt wie ein Blog. Gut gepflegt und mit Inhalten, die einen Mehrwert liefern, bringt er mehr Besucher auf Deine Unternehmensseite. Dies führt nicht nur zu mehr Traffic, sondern generiert zugleich First-Party Data, die datengesteuertes Marketing ermöglichen.

Ein anderer Effekt, der sich positiv auf die Sichtbarkeit auswirkt, ist der organische Aufbau von Backlinks. Finden andere Firmen oder Blogger Deinen Artikel wertvoll oder verfassen als Reaktion auf Dein Posting einen Anschlussbeitrag, verlinken sie ihn in ihrem Blog. Solch ein Verweis sorgt neben direktem Traffic ebenfalls für verbesserte Rankings in den Suchmaschinen.

Die Vernetzung wird durch einen Corporate Blog definitiv in vielerlei Hinsicht gefördert. Schließlich entsteht durch Verlinkungen oftmals auch ein interessanter Gedankenaustausch mit anderen Seitenbetreibern.

Direkter Austausch mit Deiner Zielgruppe

Corporate Blogs sind für B2B-Unternehmen ein sehr wichtiger Bestandteil einer gut durchdachten Content-Strategie, die die eigene Zielgruppe und deren individuellen Bedürfnisse in den Fokus rückt. Anders als im B2C-Bereich geht es hier weniger darum, Emotionen zu wecken, sondern vielmehr um Imagepflege, die Positionierung als Experten oder das Bereitstellen hilfreicher Informationen.

Als effektiver Feedback-Kanal bringen Corporate Blogs zwei entscheidende Vorteile mit sich: Zum einen können Leser mithilfe der Kommentarfunktion ihre Meinung äußern, Anregungen geben oder eine Diskussion starten. Anhand der Analyse dieser Reaktionen erfährst Du somit die Wünsche Deiner Zielgruppe aus erster Hand und bekommst womöglich sogar Impulse für anderweitig relevanten Content. Zum anderen ermöglicht der Austausch in Blogs den persönlichen Kontakt zu Deinen potenziellen Kunden, der eine direkte Interaktion und die Vorstellung Deiner Produkte oder Dienstleistungen erlaubt.

Positiver Einfluss auf die Customer Journey

Ein abwechslungsreicher Unternehmensblog sorgt nicht nur für mehr Traffic und einen informativen Dialog zwischen Dir und Deiner Zielgruppe, sondern er begleitet potenzielle Kunden auch auf ihrer Customer Journey. Denn Corporate Blogs können den Informations- und Entscheidungsprozess Deiner Zielgruppe nachhaltig beeinflussen.

Dementsprechend sollten Blogbeiträge mit ihrem Content einen fundierten Mehrwert liefern und die Interessenten mit überzeugenden Argumenten füttern. Denn Kauf- und Investitionsentscheidungen gehen im B2B-Umfeld mit einem hohen Informationsbedarf einher. Du solltest daher nicht auf Marketing-Phrasen setzen und Deinen Corporate Blog als reinen Werbekanal verwenden, sondern mit Deinen Inhalten gezielt die Herausforderungen der Buyer Persona aufgreifen und ihnen in ihrem Arbeitsalltag konkret weiterhelfen.

Authentisches Spiegelbild Deines Unternehmens

Gut konzipierte Corporate Blogs wecken mittels lebhafter Blogbeiträge nicht nur Sympathien für Dein Unternehmen, sondern geben ihm auch ein Gesicht, das sowohl bei potenziellen als auch bei bestehenden Kunden auf gute Resonanz stößt. Außerdem bedienen sie die emotionalen Komponenten, die nicht nur im B2C-Sektor, sondern auch bei B2B-Kaufentscheidungen von hoher Relevanz sind.

Unternehmensblogs sorgen außerdem dafür, dass Du Deine Firma transparent und glaubwürdig darstellen kannst. Dies ist in digitalen Zeiten auch für Recruiting-Zwecke hilfreich. So erhalten Interessierte direkt einen persönlichen Eindruck von Deinem Unternehmen, das durch ansprechenden Content mit Authentizität und Kompetenz glänzen kann. Das steigert Deine Wertigkeit als Arbeitgeber enorm.

Erfolgreiche Kundenbindung und Kundengewinnung

Firmenblogs sind nicht nur Sprachrohr Deines Unternehmens, sondern unterstützen durch ihre authentische Präsenz auch Deine B2B-Kommunikation in der Kundenbindung. Mit Corporate Blogging kommunizierst Du offen und regelmäßig mit Deinen Kunden, wodurch Du ihr Vertrauen ausbaust und die Bindung zu ihnen festigst.

Parallel bieten Unternehmensblogs Dir die Möglichkeit, mehr Reichweite zu erlangen und idealerweise hochwertige Leads zu generieren. Ein gut formulierter Blogbeitrag, der mit seinem inhaltlichen Mehrwert überzeugt, kann dazu führen, dass Leser sich auf Deiner Webseite umsehen und sich mit Deinen Produkten oder Dienstleistungen beschäftigen. Bei Interesse der Besucher kann dadurch eine Kontaktanfrage zustande kommen und Du kannst im besten Fall neue Kunden gewinnen.

Anleitung: Vorgehen für einen erfolgreichen Corporate Blog

1. Ziele definieren

Bevor Du mit Deinem Corporate Blog startest, solltest Du definieren, was Du mit Deiner Arbeit überhaupt erreichen möchtest. Die Ziele Deines Blogs können zum Beispiel eine gesteigerte Markenbekanntheit, mehr Traffic, die Anzahl der Leads oder eine stärkere Kundenbindung umfassen. Wichtig ist, dass Du Ziele setzt, die mit Deiner allgemeinen Unternehmensstrategie vereinbar, messbar und realistisch sind.

2. Zielgruppe definieren und verstehen

Mache Dir Gedanken darüber, welche Leser Du mit Deinen Inhalten ansprechen möchtest. Möglicherweise stimmt Deine Zielgruppe für den Blog auch direkt mit den Buyer Personas des Unternehmens überein. Wage trotzdem einen Blick über den Tellerrand hinaus und überlege Dir, welche Personen sich sonst für Dein Produkt interessieren könnten oder ob diese andere Menschen beeinflussen, die letzten Endes über den Kauf Deines Produkts entscheiden. Ein tiefes Verständnis für Deine Zielgruppe und ihr Umfeld wird Dir am Ende einen Vorteil verschaffen, um relevante, emotionale und effektive Inhalte zu erstellen.

3. Bestandsaufnahme machen

Der Schritt der Bestandsaufnahme wird häufig unterschätzt und sorgt später oftmals für die Entstehung von „Altlasten“. Falls es bereits Inhalte, News oder Artikel gibt, ist es wichtig, einen Content-Audit zu machen. Auch Leistungs- oder Produktseiten können hier relevant sein. So erlangst Du Klarheit darüber, welche Inhalte sich bereits auf Deiner Seite befinden, für welche Keywords Du bereits rankst und ob es eventuell bereits doppelte Inhalte auf Deiner Seite gibt. Das ist wichtig zu beachten, damit Du keine doppelten Inhalte für eine bestimmte Suchanfrage erstellst, für die bereits eine Deiner anderen Seiten rankt. So verhinderst Du, dass Du Dir selbst im Weg stehst und im schlimmsten Fall keine Deiner Seiten für Dein gewünschtes Keyword rankt.

4. Keyword-Recherche und Nachfrageanalyse

Jetzt wo Du weißt, welche Keywords Du bereits abdeckst und Deine Zielgruppe in und auswendig kennst, ist es an der Zeit für eine Keyword-Recherche. Für den Start hilft ein Brainstorming über alle Themen, die Deine Zielgruppe interessieren. Überlege Dir außerdem, nach was sie suchen würden, um ihre Probleme zu lösen oder ihren Wissensdurst zu stillen. Orientiere Dich dabei an dem Wording, der Formulierung und dem Wissenstand Deiner potenziellen Kunden. Anschließend überprüfst Du Deine lange Liste mit dem Keyword-Tool Deiner Wahl, wie zum Beispiel dem Google Keyword Planner.

5. Content-Strategie erstellen

Nun suchst Du Dir die relevantesten Keywords für Deinen Blog raus. Mache Deine Auswahl nicht nur vom Suchvolumen abhängig sondern beachte auch die Aktualität für Deine Zielgruppe, eine bestimme Saisonalität oder Entwicklungen und Trends der Branche, dem Potenzial und der Konkurrenz für dieses Keyword. Mache Dir aus all diesen Informationen einen Plan, der Dir dabei hilft, einen Überblick zu behalten. Terminiere außerdem, wann die Produktion eines Artikels beginnen und wann der Artikel in Deinem Corporate Blog veröffentlicht werden soll.

6. Content erstellen

Der vermutlich einfachste Schritt: Erstelle den Artikel für Deinen Corporate Blog. So einfach wie das erstmal klingt, solltest Du ein paar Faktoren trotzdem nicht außer Acht lassen:

Wichtig ist vor allem, dass…

  • …jeder Artikel den Ansprüchen der Suchmaschinenoptimierung entspricht.
  • …die Meta-Titles und Meta-Descriptions ansprechend formuliert wurden.
  • …der Inhalt sinnvoll und wertvoll ist und dem Leser einen Mehrwert bietet.
  • …die Überschriftenstruktur (H1, H2, H3, …) eingehalten wird.
  • …ansprechende Bilder, Listen, Tabellen, Vergleiche verwendet werden.
  • …Bilder mit ALT-Tags versehen werden.
  • …die Inhalte mit einer sinnvollen internen Linkstruktur versehen werden.

Berücksichtigst Du all diese Punkte hast Du bereits einen großen Vorteil im Vergleich zu Deiner Konkurrenz.

7. Content bewerben und teilen

Guter Inhalt muss beworben werden. SEO ist zwar ein toller Weg, um neue Nutzer anzusprechen, verlasse Dich allerdings nicht nur darauf und plane lieber kanalübergreifend. Überlege, welche Kanäle Du zusätzlich nutzen kannst, um Deinen Corporate Blog zu bewerben. Sind in Deinem Unternehmen Soziale Netzwerke im Einsatz, auf denen der Artikel Deines Blogs geteilt werden kann? Insbesondere LinkedIn kann für viele Unternehmen, v.a. im B2B-Bereich, von großen Nutzen sein. Außerdem bieten sich Newsletter an, um die Inhalte weiter zu verwerten und an Deine bereits bestehenden Kontakte zu verbreiten.

8. Analyse & Anpassung

Überwache und messe den Erfolg Deines Blogs, um sinnvolle Maßnahmen vornehmen zu können. Nutze dafür zum Beispiel die Google Search Console, um den organischen Traffic zu messen. Mithilfe von Google Analytics oder Matomo kannst Du außerdem nachvollziehen, ob die Leser Deines Blogs beispielsweise von einem Newsletter auf Deine Seite kommen (zumindest mit den richtigen UTM-Parametern). Anhand der verschiedenen Kennzahlen kannst Du ableiten, ob Du zum Beispiel weiter an einer Optimierung der Inhalte arbeiten solltest.

9. Zeit, Geduld und Konsistenz

Geduld ist eine Tugend, die jeder SEO besitzen muss, um langfristig glücklich zu sein. Gute Rankings brauchen Zeit und Googles Mühlen mahlen langsam. Bleib trotzdem am Ball, denn Deine Kontinuität wird sich auszahlen und die Rankings Deines Blogs werden mit der Zeit kommen. Langweilig wird es Dir mit einem Corporate Blog nie werden und falls Dir mal kein neues Thema einfällt – sicherlich gibt es ein lang vergessenen Artefakt oder ein Relikt aus einer vergangenen Zeit auf der letzten Seite Deines Corporate Blogs, der nur darauf wartet, restauriert und aktualisiert zu werden.

Fazit: Corporate Blogs sind nicht mehr wegzudenken

Corporate Blogs sind inzwischen zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden, sowohl für Consumer- als auch Business-to-Business-Themen. Sie sind das Herzstück einer wohl überlegten Content-Strategie und haben ein bedeutendes Potenzial für die Markenbildung eines B2B-Unternehmens. Mit Corporate Blogging kannst Du auf persönliche Art und Weise auf Dein Unternehmen aufmerksam machen, Deine Kundenbindung stärken und idealerweise hochwertige Leads und neue Kunden generieren. Ganz nebenbei sind B2B-Unternehmensblogs ein tolles Mittel zur Suchmaschinenoptimierung, das zu mehr Traffic führt. Qualitativ wertvoller Inhalt ist der Schlüssel zum Erfolg Deines Corporate Blogs, denn er stellt Deine Kompetenz und Expertise in den Mittelpunkt und überzeugt die Entscheider im B2B-Umfeld auf positive Weise.

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Über den Autor
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Bernadette Zagermann

Content Managerin

Berni ist bei eMinded als Content Managerin tätig und begeistert sich für alle Themen rund ums Erstellen von Content oder entsprechenden Strategien. Als Ausgleich zur Online Marketing Welt powert sie sich regelmäßig beim Sport aus und lässt sich auf Reisen von neuen Eindrücken inspirieren.

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